"whoever does this is against outcast's"

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Xavier und ich wurden von unserer Direktorin begrüßt und wir gingen rein. Alles war richtig schön geschmückt, ich staunte, wie Xavier.
Y/n: "ich hole uns Getränke"
Xavier: "okay, danke"
Ich ging zu den Tischen, wo snacks und Getränke standen. Ich schaute nach der berühmten "Nevermore Bowl". Da stand auch die blaue Bowle, ich nahm 2 Gläser und befüllte diese. Ich ging mit den 2 vollen Gläsern wieder zu Xavier zurück, der sich mit Bianca unterhielt.
Y/n: "hallo Bianca, lang nicht mehr gesehen"
Bianca: "hey y/n! Ja das stimmt. Du warst ja immer mit Xavier unterwegs wie ich gehört habe"
Ich schaute zu Xavier, er zuckte nur mit den Schultern.
Xavier: "ich war's nicht, ich schwöre"
Bianca: "Xavier war's wirklich nicht, ihr seit nunmal beide bekannt"
Ich zuckte mit den Schultern und gab Xavier sein Glas, er lächelte als dank. Wir redeten noch etwas, bis auf einmal ein Sirenen-Junge. Bianca und er küssten sich.
Y/n: "ich wusste nicht, dass du ein Freund hast"
Bianca: "wenn du keine Zeit hast, aber egal. Xavier, Y/n das ist Eleven, mein Freund. Eleven das sind Xavier und Y/n"
Eleven: "schön euch kennenzulernen, ich freue mich Bekanntschaften mit Bianca's Freunden zumachen"
Xavier und Y/n: "ebenfalls"
Als dann die Musik zu einer Art Walzer wurde, nahm Xavier meine Hand und begann mit mir Walzer zu tanzen. Ich konnte es komischer weise, fragt mich nicht warum! Xavier lächelte und ich auch, wir schauten uns ewig in die Augen. Plötzlich stoppte die Musik und wir hörten Schreie. Alle blieben starr stehen, außer ich. Es klang nämlich nach einer bekannten stimme. Ich sprintete raus und sah Wednesday auf dem Boden liegen.
Y/n: "Wednesday wach auf!"
Ich rüttelte an ihr, ich merkte wie die Direktorin hinter mir angesprintet kam.
Y/n: "Rufen sie den Krankenwagen! Wednesday ist nicht ansprechbar und hat Wunden überall!"
Die Direktorin nahm ihr Handy und Ruf den Krankenwagen von Jericho.

Nach 10 Minuten kam der Krankenwagen und die Polizei an. Die Rettungssanitäter nahmen Wednesday und schafften sie zum Krankenhaus.
Sheriff Galpin: "hast du gesehen was passiert ist?"
Y/n: "nein.. ich habe nur die schreie von ihr gehört und bin sofort zu ihr"
Der Sheriff seufzte, aber bedankte sich bei mir. Ich nickte nur stumm, Xavier kam zu mir.
Xavier: "auch wenn ich Wednesday nicht mag, es tut mir für ihre Eltern bzw Familie leid..."
Y/n: "wer auch immer das tat ist gegen Außenseiter"
Xavier nickte und ich merkte wie Enid am weinen war, auch wenn ich sie nicht mochte ging ich zu ihr. Enid schaute mit ihren tränen-vergossenen-Gesicht an, ich nahm sie in den Arm.
Enid: "wer macht nur sowas?"
Y/n: "ich weiß es nicht, aber er oder sie wird es bereuen sowas zu machen. Wenn du willst kannst du jeder Zeit zu mir und Winter kommen, okay?"
Enid: "okay danke"
Ich lächelte leicht und und drückte sie fest an mir. Xavier schaute Enid an und sein Blick war mitleidig.
Direktorin: "Alle gehen am besten auf ihre Zimmer! Morgen fällt der Unterricht aus"
Kein glückliches "hurra" oder so kam, nein alle Schüler gingen stumm in's schloss. Ich, Enid und Xavier waren 3 dieser Schüler. Auf dem Weg zu unseren Zimmern redeten wir kein Wort mehr. Ich verabschiedete mich von Xavier und ging wieder zu Enid. Sie fragte ob es wirklich in Ordnung sei dass sie bei mir und Winter schläft. Ich nickte und ließ sie ins Zimmer rein.
Winter: "woa, du bist doch jetzt nicht lesbisch oder?"
Y/n: "bist du komplett krank im Kopf? Enid schläft bei uns heute, Wednesday wurde ins Krankenhaus gefahren"
Winter: "warum?"
Y/n: "sie wurde beinahe getötet, hätte ich sie nicht gefunden durch ihre schreie würde sie tot sein..."
Ich neigte mein Kopf, ich sagte enid sie könnte sich ruhig hinsetzen. Winter schaute staunend, sie meinte es würde immer nur was spannendes passieren wenn sie nicht da ist.
Y/n: "spannend war das nicht! Auch wenn Wednesday und ich uns nicht wirklich gut verstehen können, tat es trotzdem weh sie dort auf dem Boden zusehen... Und jetzt lass uns in Ruhe verstanden?"
Winter nickte und rollte die Augen, Enid ging kurz nebenan um ihre Sachen holen zu können und kam dann wieder. Ich holte mir eine Matratze, ich bin froh dass unsere Direktorin immer eine Notfall Matratze. Keine Ahnung warum sie welche da hat, aber jetzt hab ich dafür Glück. Ich ging nochmal kurz in Enid's Zimmer, ich holte ihr Bettzeug und ging wieder hinüber.
Y/n: "bitte Enid, ich würde mich jetzt auch bettfertig machen"
Enid nickte, ich ging in den umkleideraum und zog mich um, ich ging ins Bad und schminkte mich ab. Ich ging wieder zu meinem Bett, Enid und Winter schliefen bereits weshalb ich zum Lichtschalter ging und das Licht ausmachte, das Mondlicht schimmerte in unser Zimmer. Ich seufzte, ging in mein Rucksack nahm meine Kopfhörer und mein Handy und setzte mich auf mein Bett. Ich hörte Musik, warum musste der Tag so enden? Mein Handy blinkte auf, ich schaute auf mein Handy. Es war eine Nachricht von Xavier.
*WhatsApp*

Xavier: "hey geht es dir gut? Du warst vorhin so leise"
Y/n: "hm, es ist trotzdem traurig dass es so endete..."
Xavier: "Ja, kannst du nochmal kurz rauskommen?"
Y/n: "ja, lass mich noch eine Jacke anziehen"

Ich legte mein Handy weg und zog mir eine Jacke an. Ich ging leise vor das Fenster, Xavier kam gerade auch raus. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn.
Xavier: "leider musste der Abend so enden"
Y/n: "hm, hatte es mir anders vorgestellt"
Xavier: "ich auch"
Xavier und ich setzten uns auf den kalten Boden, ich lehnte mich an ihn. Wir schauten uns einfach nur den Mond an und sagten nichts. Mir war diese Stille total unangenehm.
Y/n: "erzähl was, die Stille zwischen uns ist komisch"
Xavier: "weiß nicht, was soll ich den erzählen?"
Y/n: "wie hast du dir den Abend vorgestellt?"
Xavier: "ich wollte einen entspannten Abend mit dir verbringen und..."
Er stoppte kurz und lächelte.
Y/n: "und...?"
Xavier: "und ich wollte dir deinen 1. Kuss entrauben"
Er sprach es fast unverständlich aber ich verstand es trotzdem. Ich wurde rot und brachte kein Wort heraus. Xavier schaute mich an, sein Blick war auf meinen Lippen fixiert. Ich merkte wie mein Herz raste, meine Atmung wurde auch immer schneller. Ich stand auf und lehnte mich an die Mauer.
Y/n: "hör zu, ich weiß nicht wie oft ich es dir gesagt habe, aber ich bin noch nicht bereit..."
Xavier: "ach komm, wenigstens ein Kuss"
Er stand auf und stellte sich neben mich. Ich Schüttelte den Kopf.

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Wörter: 1109

I've never had anything like this [Abgebrochen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt