"you look... pretty in your uniform"

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Während ich aß, ging Wednesday bereits schon raus. Ich dachte erst dass ich zu spät kommen würde, weshalb ich auf mein Handy schaute. Ich hatte noch Zeit, ich schmiss den müll weg. Ich nahm mein Rucksack gerade als es klopfte. Xavier kam hinein.
Xavier: "guten Morgen, puh Gott sei Dank, dass Wednesday bereits weg ist"
Ich begrüßte ihn und lächelte. Wir gingen zusammen zum Unterricht, Wednesday saß neben Enid, Enid schauten mich verwirrt an bis Wednesday alles erklärte. Xavier fragte mich ob wir zusammen sitzen wollen. Ich nickte und wir setzten uns an den hintersten Platz. Xavier zeichnet einen kleinen Marienkäfer den er zum Leben erweckte. Ich war fasziniert und folgte mit meinem Blick den Marienkäfer.
Lehrerin: "Xavier ich glaube jetzt ist nicht die richtige Unterrichtsstunde für deine Zeichnungen"
Er nickte schweigend und machte den Marienkäfer weg.
Y/n: "du hast einer der schönsten Kräfte"
Er lächelte mir zu und wandte sich wieder zum Unterricht. Der Unterricht war relativ langweilig, weil ich alle Blumen und Pflanzen bereits kannte. Xavier und ich gingen zum Pentagon, er setzte sich zu seinen Freunden.
Xavier: "setze dich"
Ich setzte mich neben Xavier. Er stellte mich allen vor und sie mich. Es waren Bianca, Yoko und Ajax. Wir aßen und unterhalteten uns. Wir tauschten am Ende unsere Nummer aus und Bianca fügte mich zu einer Gruppe hinzu. Ich bedankte mich und wir alle gingen zum Unterricht. Wir hatten nun Mathe, ich machte alle Aufgaben innerhalb 10 Minuten. Xavier schaute staunend zu mir.
Xavier: "y/n wie zur Hölle? Hilfst du mir"
Ich kicherte und erklärte ihm alles, auch nach mehreren wiederholen hat er es dann auch gecheckt. Er bedankte dich lächelnd und ich nickte nur lächelnd. Mein Mathelehrer ging zu mir und fragte ob ich mit allen Aufgaben fertig bin. Ich zeigte ihn meine 2 vollbeschriebene Zettel. Er staunte.
Lehrer: "wow! Alles sogar richtig. Du hast talent miss Grey"
Ich schaute ihn ausdruckslos an und bedankte mich. Er ging zu seinen Pult und schreibte neue Aufgaben an. Ich blätterte die Seiten um und machte meine Aufgaben.
Lehrer: "wenn ihr die Aufgaben fertig habt, dürft ihr gehen. Die Aufgaben legt ihr bitte bei mir hin"
Ich stand auf, legte die Blätter hin und ging. Ich merkte den stechenden Blick meiner Klasse. Ich schmunzelte als Wednesday neben mir stand.
Wednesday: "was läuft bei euch, also du und Xavier?"
Y/n: "nichts, sind nur Freunde. Was soll da sein?"
Wednesday: "wer weiß, ich sag's dir er ist ein Arsch"
Ich zuckte mit den Schultern und ging hoch ins Zimmer. Ich legte mein Rucksack hin und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich fing an zu zeichnen, ich probierte Wednesday zu zeichnen. Als ich fertig war, machte ich eine Bildunterschrift und legte es Wednesday auf ihren Schreibtisch. Ich setzte mich wieder hin und nahm meine Notenblätter. Ich probierte es auf meinen Cello zuspielen, aber irgendwie konnte ich mich konzentrieren. Ich legte alles weg und setzte mich auf mein Bett. Ich schaute auf die Uhrzeit: 14:33 Uhr. Xavier müsste eigentlich jetzt fertig sein. Ich ging zu Xavier's Zimmer, ich klopfte und Ajax machte die Tür auf.
Ajax: "was gibt's?"
Y/n: "Xavier"
Er nickte und rief Xavier. Xavier kam etwas genervt, aber als er mich sah musste er lächeln. Er begrüßte mich und ließ mich rein. Es war unaufgeräumt, typisch Jungs würde ich sagen. Aber als ich die ganzen Bilder von Xavier sah konnte ich nicht mehr als staunen. Er gab mir ein Bild in die Hand. Ich schaute es an und staunte nur noch. Er hat mich gemalt! Ich konnte nicht anders als ihn umarmen. Er lachte und erwiderte es.
Y/n: "ich muss dich jetzt auch zeichnen!"
Xavier: "du musst nicht y/n"
Ich schaute ihn trotzig an. Ich bedankte mich und lud ihn ein ins Zimmer von mir zukommen. Er lehnte ab, da er die Befürchtung hatte das Wednesday im Zimmer ist. Ich fand es okay und ging in mein Zimmer. Ich ging in mein Zimmer und Xavier's Befürchtung waren richtig. Wednesday war im Zimmer mit Enid, die beiden begrüßten mich, ich nickte und setzte mich zu meinem Schreibtisch. Ich fing sofort an Xavier zu zeichnen. Das Bild von Xavier legte ich daneben. Ich hörte Musik, plötzlich tippte mich etwas an. Ich nahm meine Kopfhörer raus.
Wednesday: "danke für dein tolles Bild"
Ich lächelte, Wednesday's Blick ging zu dem Bild was Xavier zeichnete. Sie fragte mich wer es gemalt hatte. Ich gab ein leises "Xavier" von mir. Sie nickte und ging zu Enid. Ich steckte mir meine Kopfhörer wieder rein und zeichnete weiter. Nach 2 Stunden war ich fertig, noch eine fixe Bildunterschrift und stand auf. Ohne etwas zusagen ging ich aus dem Zimmer und auf dem direkten Wege zu Xavier's Zimmer. Ich klopfte und diesmal machte Xavier die Tür auf. Ich lächelte und gab ihm mein Bild. Er staunte und bedankte sich.
Xavier: "wow, das ging auch Übels schnell. Vielen Dank!"
Y/n: "kein Problem, dein Bild liegt auf meinen Schreibtisch"
Sein Lächeln hörte nicht auf, er umarmte mich.
Y/n: "es ist spät, ich sollte lieber gehen"
Er nickte und verabschiedete sich. Ich ging zum Pentagon und setzte mich auf eine Bank und genoss den Augenblick der Ruhe. Xavier setzte sich zu mich, und schaute mich an.
Xavier: "Zufluchtsort oder was?"
Y/n: "so im etwa, brauche einfach nur Ruhe vor der Menschheit you know?"
Xavier nickte und massierte mich plötzlich.
Y/n: "was wird das?"
Xavier: "tut mir leid falls du es nicht möchtest"
Ich lächelte nur und Xavier saß nun gegenüber von mir. Wir schauten uns einfach nur ausdruckslos an bis wir anfingen zu lachen. Ich schaute hoch in den Himmel, es war bereits schon dunkel. Ich sagte ich würde jetzt gehen und verabschiedete mich von ihn und ging auf mein Zimmer hinauf. Ich machte die Tür auf und Gott sei Dank war Enid nicht mehr da. Wednesday war gerade am schreiben, weshalb ich mich am meinen Schreibtisch setzte und begann zu zeichnen.
Wednesday: "du liebst es zu Zeichnen wie ich merke"
Y/n: "ja, ich fühl mich immer frei und kann tolle Momente festhalten"
Wednesday gab keine Antwort und tippte weiter. Als wir beide fertig waren machten wir uns bettfertig, Wednesday ging schon schlafen, ich aber setzte mich auf mein Bett und war an meinen Handy. Plötzlich ploppte eine Nachricht auf von Xavier:
"Du bist... Hübsch in deiner Uniform"
Ich schrieb ihm "danke <3", legte mein Handy weg und schlief mit einem Lächeln ein.
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Wörter: 1075

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