"best stay away, he'll hurt you"

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Ich machte die Tür zu, ich war geknickt. Ich nahm aus meinem Rucksack die Kopfhörer, Stifte und mein Skizzen Block und setzte mich an meinem Schreibtisch. Ich steckte die Kopfhörer in mein Ohr, machte Musik an und kritzelte los.

 Ich steckte die Kopfhörer in mein Ohr, machte Musik an und kritzelte los

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Dies kam dabei raus. Ich wusste nicht was mit mir los war, aber es war ein komisches Gefühl. Ich machte alles zu und ging raus. Ich wollte meine Gedanken frei bekommen. Da ich voll auf meine Musik fixiert war, rammelte ich gegen Xavier, der mich noch festhielt bevor ich fiel.
Y/n: "d-danke Xavier"
Xavier: "warum so bedrückt?"
Y/n: "weiß nicht"
Xavier nahm mich in den Arm, ich konnte nicht anders mir liefen Tränen. Erbärmlich. Xavier nahm mein Kinn in seine Hand und schaute mich an.
Xavier: "hey, warum weinst du?"
Ich zuckte leicht mit den Schultern und vergrub mich in sein Oberkörper. Er nahm mich plötzlich hoch.
Y/n: "HEY LASS DAS!"
Schrie ich und klopfte gegen seine Brust, er lachte und ließ mich runter. Ich nahm seine Hand und zog ihn mir mit. Ich lief Richtung Zimmer, wo ich die Tür aufmachte und direkt hinter mir zu knallte, Xavier hatte Glück dass er die Tür nicht gegen sein Gesicht bekommen hat. Ich ließ die Hand los von Xavier und schaute ihn in die Augen.
Y/n: "Wir sind nicht zusammen klar! Das heißt kein Kuss, kein tragen und kein Händchen halten! Verstanden?!"
Xavier: "ich weiß... Y/n ich liebe dich halt okay? Wenn ich jemanden liebe kann ich mich nicht zusammenreißen..."
Ich sah den Schuldblick von Xavier, ich fühlte mich mies. Ich nahm ihn in den Arm.
Y/n: "i-ich dich auch, aber wie gesagt ich bin nicht bereit für eine Beziehung..."
Xavier: "okay, sag mir wenn du bereit bist"
Ich schaute zu ihm hinauf, er lächelte. Dadurch musste ich auch Lächeln.
Y/n: "Xavier... Es ist spät, morgen bekomme ich eine neue Mitbewohnerin, da kann ich nicht mit wenigen nerven in den Tag starten okay?"
Xavier: "okay, bis morgen. Hab dich lieb"
Er ging los und machte die Tür auf.
Y/n: "i-ich dich auch"
Er schaute mich an und lächelte, er machte hinter sich die Tür zu. Gott ich bin in ihn verliebt obwohl ich es nicht will! Lieben ist etwas was einen schwach macht, ich weiß ich klinge nach Wednesday aber egal. Ich setzte mich auf mein Bett und war am Verzweifeln. Was soll ich nur tun? Ich kann es nicht Mal meinen Eltern sagen, sie würden schwärmen weil er mich so geändert hat. Ich stand auf und zog mich um. Ich legte mich heute sehr früh ins Bett, ich war einfach fertig für heute.

-nächster Tag-

Ich stand auf und zog meine Uniform an. Ich schaute auf meine Uhr, 7:05 Uhr. Gegen 9 kommt meine neue Mitbewohnerin wurde mir gesagt. Die Tür ging auf und Xavier kam rein.
Y/n: "anklopfen gibt es wohl nicht mehr?"
Xavier: "ich hab dich gehört deswegen bin ich rein"
Y/n: "du stalkst.."
Murmelte ich unverständlich.
Xavier: "hm?"
Y/n: "nichts"
Ich nahm mein Rucksack und ging mit Xavier zum Pentagon. Wir setzten uns hin, ich merkte den stechenden Blick von Wednesday. Ich sagte Xavier ich würde gleich wieder kommen, er nickte und ich stand auf.
Y/n: "alles in Ordnung?"
Wednesday: "Xavier steht auf dich"
Y/n: "ich weiß, schlimm?"
Wednesday: "halt dich am besten fern, er wird dich verletzen"
Y/n: "werde ich nicht, ich danke trotzdem deinen Rat. Xavier ist mein bester Freund und er steht auf mich"
Ich drehte mich um und ging Richtung Xavier. Ich setzte mich hin genervt, ich blickte nochmal kurz zu Wednesday, diese gerade ging. Xavier fragte mich was los ist.
Y/n: "Wednesday. Wednesday will, dass ich mich von dir fernhalte, weil du mich verletzen würdest"
Xavier: "dieses Miststück, ich mach die fertig!"
Ich nahm Xavier's Hand und beruhigte ihn. Er seufzte und setzte sich wieder hin. Ich streichelte ihm über seine Hand, er entspannte sich ich merkte es sofort. Wir standen auf und gingen Richtung Unterricht, dort angekommen setzten wir uns hin. Ich war im tiefsten Inneren noch wütend auf Wednesday. Ich balllte meine Hand zu Faust, meine wut stieg drastisch. Ein großer Nachteil der Aggressionsprobleme. Die Lehrerin kam rein und meine Faust löste sich. Mitten im Unterricht holte mich die Direktorin heraus, meine Mitbewohnerin muss wohl gerade angekommen sein...
Ich war nicht begeistert, aber was mir Kraft gab, dass ich sie diese Nacht noch umbringen werde. Ich schmunzelte leicht, aber folgte ihr. Sie machte meine Tür auf und ich sah meine neue Mitbewohnerin gerade auspacken.
Direktorin: "Y/n, das ist-"
Y/n: "Winter Grey, meine Cousine. Tut mir leid für die Unterbrechung"
Direktorin: "ah ihr seit Cousinen, schön!"
Winter: "da bin ich mir nicht so sicher"
Wir schauten uns beide giftig an, wir waren seid Tag 1 Erzfeinde. Meine und ihre Eltern probierten jedesmal uns gut zu machen. Die Versuche klappten aber nie. Eins steht fest, heute war ihr letzter Lebenstag.
Direktorin: "Y/n, führst du dann noch Winter rum und holst mit ihr den Stundenplan?"
Ich nickte und ließ die Direktorin gehen.
Winter: "du brauchst mich nicht rumführen, eine Freundin von hier macht es. Sei mir also dankbar, dass ich dir eine Freistunde gab"
Y/n: "okay, danken tu ich dir trotzdem nicht"
Winter verrollte die Augen und zuckte mit den Schultern. Ich war gezwungen mich hinzusetzen, da ich nicht rausgehen konnte wegen der Direktorin. Nachdem ich das klingeln hörte stand ich auf und ging zum Pentagon. Xavier kam gerade aus einen der Ausgängen, er sah mich, lächelte und kam direkt zu mir. Sein Blick wurde ausdruckslos als er mein genervtes und kaltes Gesicht sah. Er fragte mich was passiert ist.
Y/n: "meine neue mit Mitbewohnerin ist meine Cousine, die ich am meisten hasse. Eins steht fest heute war ihr letzter Lebenstag"
Xavier lächelte und legte seine Hand auf meine Schulter. Er sagte mir dass alles gut werden wird und ich immer zu ihm kommen kann. Ich nickte leicht und umarmte ihn. Ich war froh so einen besten Freund zu haben.
Y/n: "und ich freue mich mit dir ein Date zuhaben"
Xavier: "ich auch, und ich Wette du siehst in deinem Kleid atemberaubend aus!"
Ich kicherte und dankte ihm. Er behandelte mich wie eine Prinzessin obwohl ich öfters so gemein zu ihm war und meine Bedürfnisse zu 1. stelle. Meine gute Laune verschweifte als ich Winter zum Pentagon gehen sah. Ich tippte Xavier an und zeigte auf Winter.
Y/n: "das dort ist meine Cousine und Mitbewohnerin"
Er nickte mehrmals und sagte dass ich mitkommen soll. Also folgte ich ihm. Er ging Richtung Schießstand. Er gab mir Pfeil und Bogen.
Xavier: "ich will eine Revanche"
Y/n: "damit du nochmals verlierst?"
Xavier: "wer weiß"
Wir schossen beide sehr gut, weshalb Gleichstand war.
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So sieht Winter Grey ungefähr aus:

___________________________________________So sieht Winter Grey ungefähr aus:

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(Deswegen "Winter")Ihr habt Glück, dass ich gestern nochmals vorgearbeitet habe! <3Wörter: 1153

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(Deswegen "Winter")
Ihr habt Glück, dass ich gestern nochmals vorgearbeitet habe! <3
Wörter: 1153

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