Kapitel 4

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Sera

Jetzt ist es so weit ich sitze im Flieger auf dem Weg zu einem neuem Leben, meinem neuen Leben. Meine Mom und ich haben uns ausgesprochen, mir ist klar das sie diesen Job braucht und sie diesen Job auch will. Mir ist klar das sie ein besseres leben für sich und auch für mich will. Aber es ist trotzdem total unfair ich muss alles was ich liebe verlassen, obwohl das ist ja nicht viel Jack und Lilly aber sonst werde ich nichts vermissen. Ich meine an diesem Ort hengen auch erinnerungen von IHNEN.

Als wir dann endlich angekommen sind, wartet bereits ein Taxi auf uns, Mama sagt ihm unsere neue Andresse. Als wir dann da sind fallen mir die Augen raus das Haus ist riesig, es ist nichts im Vergleich zu unserer letzten kleinen Wohnung. Als Mama meinen geschockten Gesihtsausdruck fängt sie an zu lachen. ,,Und habe ich zu viel versprochen?'' ,,Es ist mega, wieso schenkt deine neue Firma die bitte so ein Hau, ich meine unsere alte Wohnung würde da mindestens 3 mal reinpassen.'' Im Haus drinnen sieht alles gemütlich aus, im Flur, steht ein Schuhschrank und eine Gaderobe sthet dem gegebüber. Vom Flur gelangt man gleich in ein großes wohnzimer in dem eine T- förmige Couch steht. gegenüber ist ein Fernseher, außerdem ist hir ein Karmin drinnen. auch ein paar Schränke stehen hier rum. Ich kann aus dem Wohnzimmer sogar die Küche sehen, sie ist groß und die weißen einbauschränke schimmern etwas in der Sonne die durch eine Glasstür, die in den Garten führt. ,,Im 2.Stock sind unsere Schlafzimmer mit angrenzendem Bad. Ich bin mir sicher es wird dir gefallen. Das Wochenende hast du zeit auszupacken und Montag geht es dann wieder in die Schule.'' Ich stöhne genervt, ich meine Schule ist und bleibt halt Schule ich hoffe nur, dass ich bessere Lehrer als auf der Alten Schule bekomme.

Trotzdem bin ich total neugirig auf mein Zimmer und fliege quasie die Treppen hoch um mein Zimmer ist wow, das Bett ist riesig und sie wände sind ein einem dunklen blau gemischt mit einem weiß gestrichen. Kurz ich liebe es.
Es ist alles wie in einem Traum. Ein wunderschöner Traum, leider ohne meine 2 besten Freunde. Aber wir haben uns versprochen, das wir jeden Abend telefonieren und uns immer in den Ferien besuchen. Leider sind die nächsten Ferien noch Meilen weit entfernt.

Zusammen esse ich nur noch mit Mom zu Abend und telefoniere mit Lilly und Jack bis ich ins Bett gehe. Am Wochenende habe ich viel zu tun und packe mit Mama zusammen alles aus.
Es ist schön Zeit mit ihr zu verbringen, aber leider vergeht die Zeit viel zu schnell und schneller als mir lieb ist, ist schon Montag.

Montage sind sowieso schon Scheiße aber in eine neue Schule zu kommen, ohne irgendjemanden zu kennen ist noch beschissener.
Meinetwegen müsste ich auch gar nicht in die Schule. Aber natürlich existiert sowas wie eine Schulpflicht.

Meine Brüder und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt