Es ging schnell. Fünf brachte die Männer mit Stil um. Beeindruckend. Dann setzte er sich an den Tresen und schnitt seinen Arm auf. Acht schlich sich an den Shop ran und Teleportierte sich in den Donat Shop. Fünf holte einen Sender aus seiner Haut raus und verband die Wunde. Kaum war er fertig packte Acht packte ihn und schleuderte ihn auf den Boden. Mit einem Speziellen Armband nahm sie ihm seine Kräfte und fesselte seine Handgelenke aneinander. Sie hatte gesehen was Fünf anrichten konnte mit seinen Kräften also hatte sie ihm seine Kräfte genommen mit dem Armband das ihr Vater ihr gegeben hatte. Acht wollte nichts Riskieren. Sie zog sich den Koffer vom Rücken. Sie Teleportierte sich mit Fünf wieder dahin wo sie hergekommen war. Sie ging mit Fünf aus dem Raum mit den Koffern und machte sich mit ihm auf den Weg ins Büro der Chefin.
„Nicht schlecht", sagte Fünf und grinste leicht. Acht ignorierte ihn und lief unbeirrt weiter.
„Ich hätte nicht gedacht das hier Kinder arbeiten", redete Fünf einfach weiter.
„Kluger Schachzug mir meine Kräfte zu nehmen. Sonst hätte ich dich vermutlich getötet", sagte er. Acht verdrehte die Augen aber sie lief einfach weiter.
„Darf man Fragen wie du heißt? Und wie viel haben sie dir geboten?", fragte er. Acht antwortete ihm nicht. Nach einer kurzen Pause sagte Fünf: „Komm schon ich möchte wenigstens wissen wer mich geschnappt hat". Acht schwieg. Fünf seufzte. Aber nun hielt er endlich die klappe. Sie führte ihn ins Büro wo die Frau schon auf sie wartete.
„Ach wie ich sehe haben sie Fünf geschnappt", sagte die Frau und stand auf.
„Die anderen sind alle Tod. Ich habe ihm die Kräfte genommen um die Todeszahl so gering wie möglich zu halten", sagte Acht. Die Frau stockte und ihr lächeln verschwand. Sie nahm Fünf und band ihn an eine Eisenstange die an der wand befestigt war.
„Sie haben was?", fragte die Frau dann Acht. In ihrer Stimme schlug Wut mit.
„Das war nicht der Auftrag! Sie sollte ihn mir bringen, nicht ihm die Kräfte nehmen.", sagte sie ohne Acht zu Wort kommen zu lassen.
„Aber ich kann sie ihm wiedergeben. Ich...", fing Acht an aber im selbem Moment hatte die Frau sie Niedergeschlagen und fing an sie in den Bauch zu treten. Fünf sah sie ungläubig an als verstünde er die Welt nicht mehr.
„Sie hat doch nichts falsch gemacht. Lassen Sie sie in Ruhe sie ist noch ein Kind!", sagte Fünf und versuchte seine Fesseln zu lösen.
„Halten Sie sich da raus Fünf", sagte die Frau und tritt weiter auf Acht ein. Acht wehrte sich nicht weil sie sich an die Drohung der Frau erinnerte. Plötzlich hörte die Frau auf.
„Sie haben gute Arbeit geleistet. Aber Sie haben sich nicht an ihre Anweisungen gehalten", sagte sie. Acht sah zu ihr hoch. Was hatte sie vor? Gerade als sie den Mund aufmachte um etwas zu sagen hob die Frau ihr Bein und stieß ihren Absatz in ihren Bauch. Acht spuckte Blut. Sie hörte nichts mehr. Alles drehte sich und der Schmerz pochte überall. Das Blut lief ihr aus dem Mund und sie atmete schnell. Die Frau hob ihr Bein wieder und zog damit den Absatz aus der tiefen wunde. Es fing an zu Bluten. Die Frau ging einfach. Acht suchte einen Knopf an ihrem Armband. Da. Sie löste Fünf's Fesseln und gab ihm seine Kraft wieder. Es war ein Fehler gewesen ihn der Frau auszuliefern. Fünf lief zu ihr und drückte seine Hand auf die Wunde. Was tat er da? Sie hatte ihn ausgeliefert und er half ihr. Warum?
„Hau ab", sagte Acht mit leiser Stimme. Fünf schüttelte den Kopf.
„Ich lass dich nicht hier", sagte er. „Warum?", fragte Acht matt. Ein verwirrter Ausdruck trat in seine Augen.
„Ich weiß nicht", murmelte er. Er griff nach dem Koffer den Acht benutzt hatte und nahm ihre Hand. Sie landeten in einem Zimmer. Das Zimmer kannte Acht. Sie hatte hier unzählige male auf dem Bett gesessen und gehofft das Fünf eines Tages zurück kehren würde. Sie waren in der Umbrella Academy in Fünf's Zimmer.
„Hilfe!", rief Fünf. Er presste seine Hände auf die Wunde.
„Halt durch", sagte er zu Acht und rief dann wieder um Hilfe. Jemand kam. Luther.
„Scheiße Acht. Fünf was ist passiert?", fragte er aufgelöst.
„Acht?", fragte Fünf verwirrt. Doch Luther war bereits wieder aus der Tür gerannt. Wenige Augenblicke später kam ihre Mam ins Zimmer, hinter ihr Luther.
„Alle raus, ich brauche ruhe um Acht zu helfen", sagte Mam. Luther zog Fünf von Acht weg und aus der Tür raus. Auch wenn Fünf lautstark protestierte, sonderlich viel wehrte er sich nicht. Er wusste das Mam ruhe brauchte um Acht zu helfen.
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The Feeling
FanfictionNummer Acht wurde entführt und als sie aufwacht kommt eine seltsame Frau in den Raum. Diese hat Forderungen an sie und spricht eine Drohung aus die Acht nicht so schnell wieder vergisst. Also hat sie keine andere Wahl. Während sie abwesend ist passi...