Nach einer guten halben Stunde Fahrt in dem schicken gepanzertem Auto, erreichen sie das Familienanwesen von Tims Eltern. Vor ihnen erstreckt sich ,magisch verborgen, eine riesige Parkanlage mit Wäldern und Wiesen. Auf einer großen Anhöhe erkennt Tim ein wunderschönes Schloss, mit einem angeschlossenen Bergfried und Befestigungsmauern. Jedoch scheint diese Zusammensetzung nicht unpassend, nein. Die beiden Bauwerke harmonieren hervorragend miteinander, wobei es so scheint, als währen der Bergfried und die Schutzmauern dem Aussehen und Charme des Schlosses angepasst worden. Sobald sie das riesige Tor, vor der Parkanlage passieren, bricht aus einem der kleineren Waldstücken ein Rudel aus 20-25 weiblichen Gräkus- Wölfen hervor und rennen neben dem Wagen her und geleiten ihn bis in den Hof des Schlosses. „Schau Tim, das sind unsere Wölfe. Sie verbinden und zeigen unsere Verbundenheit mit dem Volk der Humanoiden, aber auch der normalen Wölfe. Seit knapp 500 Jahren führt die Familie deines Vaters eine Allianz, eine Gemeinschaft mit der Familie McTimber. Diese Familie ist sowas wie die Königsfamilie der Wölfe, welche zudem auch über alle Clans und Grafen herrscht. Naja und seit ca. 500 Jahren ist die Rasse der Gräkus- Wölfe ein Zeichen für die Familie der Rutherfords." Während seine Mutter redet, öffnet Tim die Tür und Milow stürmt wie ein kleiner Welpe, welcher er auch ist, raus aus dem Auto und rein in den riesigen Rudel aus weiblichen Tieren. „Ähm, ist das okay?", erkundigt sich tim besorgt bei seiner Mutter. „Ja, keine Sorge. Unsere Wölfinnen werden sich hervorragend um deinen kleinen kümmern. Aber ich denke wir sollten jetzt aussteigen, damit du jetzt endlich deinen Vater und deine Geschwister kennenlernen kannst. Sie haben so gehofft dich kennenlernen zu können, seit dem dein erster Brief kam." Voller Elan springt Tim jetzt aus dem Auto läuft ins Schloss rein. Der Leibwächter seiner Mutter geleitet die beiden ins „Wohnzimmer" der Familie, wo sein Vater gerade sitzt und Tee trinkt. „Schatz, schau mal, wenn ich mitgenommen habe.", begrüßt Tims Mutter seinen Vater. Dieser steht gerührt auf, geht auf Tim zu und drückt ihn eng an sich. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin, dich wieder hier bei uns zu haben."
--------- 2 Tage später:
Tim hat sich nun bereits sehr gut in seiner Familie eingelebt. So nimmt er sehr stark am Familienleben teil und beobachtet auch oft seinen Vater beim Regieren. Erst heute kam sein Vater auf ihn zu, und hat ihm verkündet, dass Tim nach ihm den Thron erben wird.
„Da du nun der Kronerbe bist, wirst du einen Stirnreif benötigen, der dich als diesen auszeichnet. Ich denke aber es wird reichen, wenn du ihn nur trägst, wenn du deine Position als Kronerbe vertrittst." Daraufhin geht Malcom, sein Vater, zu einer wertvoll erscheinenden Truhe in seinem Arbeitszimmer. Als er die Truhe öffnet, bietet die Truhe Tim einen Anblick von diversen Ringen, welche nur so von Magie geladener Atmosphäre strahlen. Tief in die Truhe greifend holt Malcom eine mittlere flache Schatulle hervor. Als sein Vater diese Schatulle nun öffnet, strahlt ihm ein Ring entgegen. Eingelassen in den Reifen, zieren abertausende von weißen Diamanten den Reifen. „Hier, mein Sohn. Diese wird nun dir gehören, wie gesagt, du musst diese nur tragen, wenn du uns begleitest in der magischen Öffentlichkeit, oder auch wenn du uns vertrittst. Die Diamanten in deinem Reif sind mit starker Magie aufgeladen, zudem wurden in deinen Reif diverse Schutzzauber eingewebt. So kommt es auch, dass Okklumentik- Zauber, Gegenzauber für den Imperius und gegen Legilimentik eingewebt sind." Malcom nimmt den Reif aus der Schatulle und setzt Tim den Reif auf den Kopf. Ein Schauer durchfährt Tim, als die Schutzzauber im Reif beginnen zu arbeiten. „Tim gehst du jetzt eigentlich wie geplant nächste Woche nach Durmstrang?",erkundigt sich Malcom bei seinem Sohn. „Ich denke, dass ich schon nach Durmstrang will. Ich will ja zumindest meine Zauberergrade nochmal machen. Und außerdem muss ich ja sowieso wegen den neuen Pflichtjahren noch einmal so etwa 3-4 Jahre zur Schule." „Das hört sich ja sehr gut an. Ich würde vorschlagen, dass wir uns doch dann morgen mit der Bücherliste zusammensetzten und uns überlegen, was du sonst noch alles mitnehmen musst. Auch würde ich sagen, schauen wir was für Gefährten du mitnehmen darfst, sowie die Sache mit der Post. Und deine Geschwister wirst du wahrscheinlich erst in Durmstrang sehen. Sie kommen zwar nächste Woche nochmal nach Hause, für eine Woche. Jedoch hattest du ja bereits geäußert, dass du diese Woche lieber bereits an der Schule sein wollen würdest. Aber du wirst eine bestimmt sehr schöne Zeit in der Schule haben." Nach diesem Gespräch macht sich Tim auf den Weg in die Familienbibliothek, um die Pflege von Nundus und Basilisken zu studieren.
Nächster Tag:
Gähnend erwacht Tim in seinem Bett, langsam steht er auf und startet sein morgendliches Ganzköper- Workout. Dieses hat er sich angewöhnt, wann immer zu absolvieren, wenn er Tagsüber wenig Zeit haben sollte für 2 Trainings- Sessions. Nach einer anschließenden kalten Dusche, begibt er sich zum Frühstück mit seinen Eltern und hohe Personen im Königreich.
„Ich wünsche euch einen guten Morgen"....
________________________________________________________________________________Sorrry, dass lange nichts kam. Schreibe dieses Jahr Abitur, deshalb ist es schwer immer zu schreiben, aber ich will dieses Buch auf jeden Fall weiterführen, will aber versuchen in Zukunft wieder Kapitel zu schreiben, welche 1.000 Wörter haben.
Danke, dass immer noch ein paar Leute das Buch lesen.
Liebe Grüße, Lennart
DU LIEST GERADE
Harry Potter- kein Anfang muss schwer sein.
FanfictionHarry erkennt in seiner hoffentlich letzten Schlacht, das er nur ausgenutzt wurde von vielen seiner engsten Freunden. Nach dem Sieg über Voldemort taucht er in der Schweiz unter und baut sich mithilfe vieler neuer Fähigkeiten und finanzieller Möglic...