Don't give up on us | Eddie Munson

Freundschaft

Helloo guys!
Eine neue Geschichte kommt auf euch zu!!
Ich hoffe sie kommt genauso gut bei euch an wie die letze über Eddie !:)
Wiedermal ist es eine Liebesgeschichte mit viel herz schmerz und Tränen verbunden ist ,sorry ich weiß auch nicht warum ich auf diese Geschichten stehe 😳

Die Bilder die ich bei dieser Story benutze kommen hauptsächlich von Pinterest und gehören nicht mir!!

Wie immer zu erwähnen bin ich keine professionelle Autorin oder Schriftstellerin aber gebe mein bestes um euch zu unterhalten und mit dieser Geschichte zu fesseln!
Kritik nehme ich ebenfalls gerne an solange diese vernünftig ausgedrückt wird und nicht mit Beleidigungen verbunden ist , wie gesagt ich bin kein Profi und mache es einfach aus Spaß und Lust!:)
Also viel Spaß beim lesen!

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Jede Freundschaft ist besonders.
Doch eine Freundschaft zwischen Eddie und mir war wie in einem perfektem Buch.
Eine Freundschaft wo man dachte das diese für immer halten würde, bis Billy Hargrove in unsere Klasse kam und meinen besten Freund veränderte.

Für mich war Eddie eine Perfektion in Person, lustig , nett aufgedreht und immer für einen da, man hätte ihn mitten in der Nacht anrufen können und er wäre in Sekunden bei mir gewesen um mich aufzubauen und zum Lachen zu bringen.
Doch Billy beschwor nur die bösen Sachen aus ihm heraus, er war wie es einige Mütter nennen würden , ein schlechter Einfluss.
Ich gab mir jedesmal aufs Neue die größte Mühe mich mit Billy zu verstehen und weiterhin ein Teil von Eddies leben zu sein.
Die Mühe die ich mir allerdings gab , war Billy jedesmal ein Dorn im Auge, er trieb ein Keil zwischen Eddie und mir, er manipulierte ihn.
Trotz meiner 1000 versuche , entfernten wir uns von einander.
Eddie veränderte sich.
Es fing mit kleinen Sticheleien an die ich mir täglich von den beiden anhören musste und entwickelte sich zu mobbing, so dass ich mich ebenfalls von Eddie entfernt habe.

Ich schloss neue Freundschaften in der Schule, passte mich neuen Gruppen an.
Doch niemand von den anderen war ansatzweise wie Eddie.
Dieser Freundschaft werde ich wahrscheinlich für immer nach Trauern, doch aufgeben werde ich sie nie.

Ich Lebte ebenfalls in der Wohnwagen Siedlung genauso wie Eddie und sein Onkel , Billy und seine Familie, in meinem eigenen kleinen Wohnwagen welches mir das Jugendamt zu Verfügung stellte.
Seitdem ich denken kann wurde ich von Pflegefamilien weitergereicht wie ein bedeutungsloser Gegenstand, bis ich letztendlich im heim gelandet bin und dort Jahre meines Lebens verbracht habe.
Mit 16 Jahren fing ich an in einer kleinen Videothek zu arbeiten um das Jugendamt zu überzeugen dass ich auch alleine leben kann, dass ich mein Geld auch Selber verdienen kann und reif genug bin um aus dem Heim zu kommen.
Lange hatte es gedauert doch sie knickten letztendlich ein, stellten mir einen Wohnwagen zu Verfügung und übernahmen die Hälfte der Kosten dafür um mir meinen kleinen Traum von einem eigenen Zuhause zu erfüllen.
Seitdem lebe ich fast 2 Jahre darin und stehe immer noch täglich mit dem Jugendamt im Kontakt ,nur wenige Monate müssen vergehen bis ich endlich 18 werde und meine Betreuer nicht mehr für mich zuständig sind.

Meine wahren Eltern habe ich nie kennenlernen dürfen genauso wie jeden anderen der irgendwie zu meiner Familie gehören konnte.
Aber ich komme super alleine zurecht, es ist kein perfektes oder sorgenfreies Leben aber ich schlage mich immer wieder durch und bin zuversichtlich für die Zukunft.

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Wie jeden Morgen klingelte mich mein Wecker aus dem Schlaf um mich an die Schule zu erinnern und aus den unbeschwerten Träumen zu ziehen.
Ein unzufriedenes jammern konnte ich nicht zurück halten und schlug den Wecker um das nervige Geräusch endlich zu stoppen.

Seufzend erhob ich mich aus dem Bett, schalte das Radio wie jeden Morgen ein und fing den Tag mit einer warmen Dusche an.
Ein dezentes make up verlieh meinem müden Gesicht etwas frische.
Ein rosa Oberteil und eine schlichte blaue Baggy Jeans wurde mein heutiges Outfit sein.