Don't give up on us | Eddie Munson

Angst.. verliebt?..

Hallo es geht nach langem endlich wieder weiter!!
viel Spaß beim lesen 🫶🏼

Total gestresst und genervt begab ich mich mit zügigen Schritten nach Hause.
Es machte mich wütend mich jetzt abzuhetzen nur wegen Eddie.
Nur wegen ihm tue ich mir diesen Stress an und muss vor der Arbeit nochmal nachhause gehen um meine Klamotten zu wechseln, denn in meiner cheerleader Uniform kann ich nicht auf der Arbeit erscheinen.
Mein Kleid das immer noch den riesigen Saft Fleck hat, kann ich ebenfalls nicht anziehen.

Eine halbe Stunde blieb mir nur um pünktlich auf der Arbeit zu sein.
100% werde ich zu spät auftauchen und mir erneut von meinem Chef eine Predigt anhören lassen.
Jeder schnelle Schritt raubte mir einen erschöpften Atemzug, mein Körper fühlt sich einfach nur schwach und wabbelig an, als würde ich jede Sekunde vor Erschöpfung umfallen.. doch dass wäre dann allerdings mein Verdienst.. denn seit fast zwei ganzen Tagen hatte ich nichts gegessen.
Und mein Appetit regte sich immer noch nicht mal ein Stück.

Fokussiert auf meine Route und versunken in den negativen Gedanken lief ich weiter und mein Atmen stieg vor Erschöpfung an.
Doch ich ignoriere dieses, genauso wie alles andere in meinem Umfeld, erst als ich ein Hupen hinter mir hörte brachen die Gedanken zusammen und ich drehe mich zum auto um.

Freundlich winkt mir Wayne aus seinem Auto zu und fuhr zu mir vor.
Direkt sah ich Eddie neben ihm sitzen,sein Blick war allerdings nicht gerade so freundlich.
Wayne Kurbelte sein Fenster runter und ich bleibe stehen.
„Y/n! Mein Gott hast du eine Geschwindigkeit drauf! Fast schneller als die alte Kiste hier!"lachte er und ich konnte ebenfalls ein kleines Lächeln aufsetzen.
„Komm Steig ein! Wir nehmen dich mit."
Bot er mir mit einem Grinsen das über beide Ohren strahlt an.

Wäre ich nicht so im zeit Stress, hätte ich dieses Angebot abgelehnt.
Vor allem weil Eddie mich immer noch mit einem skeptischen Blick ansah, doch es war mir egal, es geht um meine Arbeit.
„Danke Wayne! Ich fahre gerne mit!"
Atmete ich erschöpft aus und setze mich direkt hinter Eddie ins Auto.
Direkt schnalle ich mich an und streiche mir die Haare aus dem Gesicht während meine Atmung sich langsam einklinkt.

„Wieso hast du es so eilig y/n?" fragte wayne mich interessiert und schaute mich durch den Spiegel an.
Ich seufze leise aus und blicke ihn zurück an.
„Ich muss gleich noch arbeiten .. ein idiot hat mir in der Schule Saft über meine Kleidung gekippt.. deswegen muss ich noch zurück nachhause um mich eben umzuziehen.."
Erkläre ich ihm und merke das Eddie mich ebenfalls durch seinen Spiegel genervt ansah.

Bevor Wayne mir eine Antwort geben konnte ergriff Eddie das Wort.
„Dieser Idiot hätte dir bestimmt keinen Saft über dein Kleid gekippt.. hättest du.. nicht davor sein Shirt mit rotem Edding angekritzelt!"
Waynes Blick richtet sich kurz an Eddie, er konnte scheinbar nicht glauben was dieser penner von sich gab.

Ich lachte nur leicht und nickte kurz bevor ich eddie im Spiegel zurück anstarre.
„Du hast recht! Aber.. ich hätte das Hässliche Shirt bestimmt nicht bekritzelt!Wenn er nicht meine Schulbücher angemalt hätte!"

Ein genervtes seufzen von Wayne störte unsere Konversation.
„Kinder ihr habt doch nicht immer noch streit! Wann endet dieser blödsinn?"
Fragte er streng und ich konnte erkennen dass Eddie mit den Augen rollt.

Ich kniff die Lippen zusammen und fing an an dem Saum meines Rockes zu spielen.
„Ich habe nie diesen Streit provoziert!" konnte ich nur murmeln und verschränke anschließend die Arme vor der Brust.

„Eddie."
Wayne schaute wütend in seine Richtung.
„Wie lange soll der scheiss noch weiter gehen?"
Fragte er streng und kontiert sich wieder auf die Straße.

„Wie wärs denn wenn du dich aus unseren Sachen raus hältst Wayne?"sprach Eddie trotzig heraus und schenkte ihm ein gefälschtes Lächeln.
Dieser seufzte nur und schüttelte fassungslos den Kopf, anscheinend war ich nicht die einzige die keine Kraft hat mit Eddie zu diskutieren.
„Kommt steigt aus, wir sind da."
Brach Wayne die Stille als er vor dem Wohnwagen hielt.
Kurz dreht er sich zu mir und schenkt mir ein kleines Lächeln.
„Viel Spaß auf der Arbeit y/n"