Kapitel 6 | 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞

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Ich wurde von meinem nervigen Wecker geweckt, weil ich zu dumm war ihn aus zu machen also stand ich auf und ging ins Bad.

Nachdem ich auf Klo war holte ich mir frische Klamotten aus meinem Kleiderschrank und zog sie an. Also trug ich eine schwarze Hose und ein dunkelgrünes enges Oberteil an. Meine Haare ließ ich gelockt und machte mir einen richtig hübschen Zopf in dem Hinten meine lockigen Haare waren mit zwei Strähnen die vorne raus hingen. Ich machte mir noch ein bisschen gel rein damit meine Haare oben auch direkt und ordentlich an meiner Kopfhaut liegen. Danach schminkte ich mich nur noch ein wenig und ging aus meinem Zimmer.

Ich weiß das ich heute nicht in den Unterricht wollte ja ok will ich immer noch nicht. Um genau zu sein gehe ich auch nicht, ich geh nur was essen und danach zu Fenja.

Ich betrat die Eingangshalle und genau das was ich nicht wollte passierte gerade. Alle Augen lagen auf mir. Eigentlich wollte ich mich wieder umdrehen und in mein Zimmer zurück rennen aber irgendwas hat mich dran gehindert. Ich setze mich an den Slytherin Tisch neben Pansy und tat einfach so als hätte ich alles von gestern vergessen.

Meine Augen suchten die von Fenja aber ich fand sie nicht. Draco komischer weise aber auch nicht. Also fragte ich Pansy aber sie wusste genauso wenig wo Fenja geschweige noch Draco ist also stand ich auf und ging wieder aus der großen Halle hinaus in Richtung mein Zimmer.

Die Tür war offen aber ich war mir sicher das ich sie geschlossen hatte. Ich guckte vorsichtig in das Zimmer und entdeckte niemanden. Ich ging in das Zimmer rein und durchsuchte alles aber ich fand nichts und niemanden. Also ging ich einfach wieder raus und schloss die Tür zu.

Als ich auf den Weg zu dem Zimmer meiner Schwester war lief jemand in mich rein. Ich sah in nicht da er gleich wieder weg rannte. Heute sind irgendwie alle komisch aber egal.

Als ich vor ihrem Zimmer angekommen war klopfte ich statt einfach rein zu gehen aber mir machte nicht Fenja die Tür auf sondern Draco.
Ich war so fucking verwirrt ich sah Draco aber nicht meine kleine Schwester. Ich ging ins Zimmer  um mich genauer umzusehen als ich auf Mattheo stieß. Ok jetzt ist in meinem Gehirn komplett vorbei. Schlussendlich sah ich meine Schwester hinter den beiden sitzen. Ich wollte schon meinen Mund auf machen aber ich hätte eh nur scheiße gelabert. Ich starrte die drei gefühlte ewigkeiten an bis ich wieder den Raum verließ.

Ich hatte keine Lust mehr auf irgendwas also ist wieder Tiktok Time angesagt oder gucke ich doch lieber Netflix ja ja heute lieber Netflix dachte ich mir.

Ich legte mich in mein Bett und nahm mein I Pad. Ich wollte eigentlich eine neue Serie anfangen aber dann stieß ich auf meine Lieblingsserie Tvd" ich liebe diese Serie so unfassbar doll.

Ich hatte schon 6std geguckt in der Zeit hat mir Pansy mein Mittag gebracht und Mattheo hatte versucht mit mir zu reden aber ich war geistig in der tvd Welt also hätte es eh nichts gebracht.
Ich war so in die Serie vertieft das ich nicht gemerkt hatte das Fenja an meiner Tür steht und mich die ganze Zeit anguckte.

„Was wünscht du dir eigentlich zum Geburtstag?"

fragte sie mich plötzlich

„keine Ahnung du kennst mich doch gut überleg dir was."

Sie nickte und ging wieder aus meinem Zimmer.

Wie wäre es vielleicht mit einem tschüss oder hab dich lieb danke für nichts kleine Schwester.

Dieser Tag was so verwirrend und ich hatte meine komplette Motivation auf irgendetwas verloren. Ich hatte nichtmal Lust mir essen zu holen obwohl ich merkte das ich echt krassen Hunger haben. Also rief ich Pansy an das sie mir essen bringen soll aber sie ging nicht ran. Merkwürdig sie auch noch sie geht doch sonst immer ran.

Dann stand ich auf und ging in die große Halle wo es schon Abendessen gab. Ich aß ganz alleine keiner meiner Freunde war da fühlte sich schon irgendwie komisch an.

Ich wollte wieder aufstehen und in mein Zimmer gehen als nach und nach

Pansy
Draco
Mattheo
Enzo
Daphne
Blaise
und zum Schluss Fenja durch die Tür traten

Wie in einer Schlange alle hintereinander.

Ich gehe einfach an ihnen vorbei und beachte dabei keinen einzigen von ihnen.

Als ich wieder in meinem Zimmer war legte ich mich einfach in mein Bett und guckte weiter tvd dabei machte ich das Licht aus und schlief irgendwann ein.

13.03.23
755 Wörter

My slytherin boy - Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt