20. "Tini ist der Schlüssel..."

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Von dieser Diskussion, die, die anderen noch bei der Aurora führten, bekamen Tini & Alan nichts mit.
Aber die beiden hatten nun auch endlich Alans zu Hause erreicht.
Alan half Tini ins Haus zu gelangen & gab ihr sein Gästezimmer, in dem sie sich vorerst niederlassen durfte.
Ein wenig allein sein, nach diesem ereignisreichen Tag, war vielleicht auch gar nicht so verkehrt.
So konnte Tini alles in Ruhe erst einmal, für sich Revue passieren lassen & ihre Gedanken sortieren.
Aber an diesem Abend war das für sie unmöglich, wie sie schnell merkte.
Ihre Schmerzen machten ihr sehr zu schaffen.
Zu ihrem Glück, hatte Alan aber auch noch Schmerztabletten da, die er ihr auch sofort, zusammen mit einem Glas Wasser holen ging.

Nach einer Weile ließ der Schmerz wieder etwas nach, bei Tini, aber dafür kam dann die Müdigkeit.
Sie beendete das Gespräch, mit Alan & legte sich hin.
Woraufhin sie auch sehr schnell einschlief.
Auch an Alan, ging das alles nicht spurlos vorbei.
Er ging in sein Schlafzimmer, um ebenfalls sich schlafen zu legen.
Aber er konnte nicht.
Zu viel kreiste ihm in seinem Kopf herum.
Hin & her wälzte Alan sich schlaflos in seinem Bett herum.

Nach Zwei Stunden, gab er diesen Kampf dann auf & stand wieder auf

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Nach Zwei Stunden, gab er diesen Kampf dann auf & stand wieder auf.
Leise schlich er sich zu Tini ins Zimmer & setzte sich zu ihr.
Zwar konnte Alan nichts machen, da Tini schlief, aber er wusste sonst auch nicht, was er sonst machen sollte.
Auf einem Stuhl, neben Tinis Bett, setzte er sich & schaute ihr beim Schlafen zu, während er versuchte, seine Gedanken zu ordnen.

Irgendwann muss er eingeschlafen sein, aber das Klingeln, seines Handy Weckers holte ihn dann wieder aus seinem Schlaf.
Schnell um Tini nicht zu aufzuwecken, stellte er seinen Handywecker wieder aus & dann musste er sich auch schon fertig machen, für die Arbeit.

Nachdem er das tat, hinterließ Alan Tini noch einen kleinen Zettel, auf dem Küchentisch, worauf er nur schrieb, dass er auf der Arbeit sei, wo sich alles befinden würde, wann er wieder zurück sein würde & das Tini auf keinen Fall, dass Haus verlassen soll.

Die weiteren Tage, vergingen immer genau ähnlich.
Tag ein Tag aus...
Mittlerweile war auch schon wieder eine ganze Woche vergangen.
Eine ganze Woche, in der Tini nur eingesperrt bleiben durfte, ohne auch nur irgendwelchen Kontakt zur "Außenwelt" haben zu dürfen.
Auch wenn Tini anfing, sich langsam daran zu gewöhnen, war es dennoch gleichzeitig auch zunehmend belastend für sie.
Alan tat alles in seiner Macht Stehende, um es Tini so erträglich wie möglich zu machen.
Beide redeten jeden Tag viel miteinander, auch erzählte Alan Tini regelmäßig, wie es ihren Freunden geht.
Da die sich auch ständig nach Tini erkundigen, in dem ständig jemand von ihnen bei Alan auf der Wache auftauchte oder Alan anrief.

Tini:
Ist es denn nicht wenigsten einmal möglich, dass mich einer von ihnen mal hier besuchen kann oder irgendwas in der Richtung?

Alan:
So gerne ich das natürlich einrichten würde.
Aber du weißt, was alles auf dem Spiel steht!
Es ist schon gefährlich genug, dass du hier bist.
Wiederum muss ich aber auch sagen, dass es mich wundert, dass die Kollegen vom FBI hier noch nicht wieder aufgetaucht sind.

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