15. Jake kommt...Alan aber auch...

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Dieses Mal, hatte "Unbekannt", Tini persönlich angeschrieben

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Dieses Mal, hatte "Unbekannt", Tini persönlich angeschrieben.
Die erste Nachricht, die kam, ging zu vor auf Jessys Handy.
Wo Tini erst noch den Gedanken hatte, dass es vielleicht an die Männer aus der IT-Abteilung, der Polizei gegangen sein könnte.
Was Alan aber abtat, weil er das für unwahrscheinlich hielt.
Aber was, wenn der Gedanke von Tini vielleicht doch nicht so falsch war?

"Hatte ich vielleicht doch mit meinem Gedanken recht?
Aber das würde ja bedeuten, dass es irgendwer mitbekommen hatte!
Niemanden außer Alan hatte ich von diesem kurzen Gedanken erzählt.
Der kam mir ja auch erst, als er bei mir war!
Dennoch hatte ich ihn wieder abgetan, als Alan sagte, dass es unmöglich sein könnte.
Also hat ihn entweder Alan jemanden erzählt oder er müsste selbst dahinterstecken!
Beides kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen!
Okay Tini, du musst versuchen ruhig zu bleiben...
Vielleicht ist das auch reiner Zufall, dass ich jetzt persönlich die Nachrichten, von den oder die Entführer bekomme...
Scheiße, was soll ich jetzt bloß machen?!
Was wenn es denen eigentlich um mich geht & Jessy nur das Druckmittel sein soll?!"

Sie hatte Panik & wusste überhaupt nicht mehr, wo ihr der Kopf steht.
Oder was sie jetzt überhaupt tun sollte.
Was hatte das alles zu bedeuten?
Völlig ohne weiter zu überlegen, antwortete sie "Unbekannt", aber bekam keine Antwort mehr.
Da nicht mal ihre Nachrichten zugestellt werden konnten.

Total aufgelöst, öffnete sie den Chat mit Jake erneut & schrieb ihm.
Tini wollte im Moment keinen Moment länger als nötig, allein sein.
Eigentlich wäre es besser gewesen, sofort Alan davon in Kenntnis zu setzen, aber sie war so durcheinander, dass sie dann eigentlich auch nur fälschlicherweise Jake anschrieb.

Jake war noch immer online & las ihre Nachricht sofort.
Aber er musste tatsächlich zweimal lesen, weil er seinen Augen nicht traute, was er da gerade von Tini gelesen hatte.

Darum ließ er sich nicht zweimal bitten

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Darum ließ er sich nicht zweimal bitten.
Ganz egal, welche Gefahr es auch in dem Moment für ihn mitbringen könnte, jetzt sein Versteck zu verlassen.
Das hielt Jake trotzdem nicht davon ab, sich sofort auf den Weg zu seiner Tini zu machen.

Nichts ist wie es scheintWo Geschichten leben. Entdecke jetzt