My guardian angel - Yoonmin

Kapitel 5

Jimin pov:

,,Lass Jimin in Ruhe!",schreit Yoongi  Chanyeol an. Dieser dreht sich zu  Yoongi um und mustert ihn.

,,Also auf solche Typen steht Jishit? Ist ja erbärmlich",sagt Chanyeol lachend. Yoongi sieht ihn wütend an und schlägt ihm ins Gesicht. Chanyeol hält sich die Wange und schaut Yoongi überrascht an.

,,Ich sagte,lass ihn in Ruhe.",Yoongi boxt ihn in denn Magen und Chanyeol hält sich diesen schmerzerfüllt. Warum macht Yoongi kein boxen oder so?

Chanyeol dreht sich noch kurz zu mir um und flüstert ein,,du wirst noch das dreifache zurückbekommen" bevor er weggeht.

Warum hat Yoongi mir geholfen? Ich bin doch ein nichts. Ich kann gar nichts. Warum mir?

Yoongi kommt einen Schritt auf mich. Er mustert mich kurz bevor er sagt,,du siehst echt nicht gut aus,soll ich dich ins Krankenzimmer bringen?"

Ich weiß,dass er nur helfen möchte,aber er kann doch besser zu irgendwelchen Mädchen und mit ihnen reden. Warum bleibt er hier?

,,Nein,geht schon.",ich lächel ihn an. Auch wenn es kein echtes ist. Er sieht mich kurz ungläubig an,bevor er meine Hand nimmt und mit mir zu einer Bank geht.

,,Warum bist du eigentlich bei mir? Ich meine,warum gehst du nicht zu denn mädchen. Die scheinen Interesse an dir zu haben.",sage ich und sehe zu Boden.

,,Warum nicht? Ich habe dich ausgesucht,ich würde gerne dein Freund werden", antwortet er mir und lächelt,was ich aus dem Augenwinkel mitbekomme.

,,Ahh! Da fällt mir ein,ich habe noch gar nicht deine Nummer!",schreit er schon fast. Ich sehe ihn an. Er will meine Nummer? Keiner will freiwillig meine Nummer...

,,Außer wenn du es nicht willst...",sagt er etwas unsicher. Ich schüttel schnell meinen Kopf,,nein,nein,ich würde dir liebend gern meine Nummer geben!",sage ich und lächel ihn an.

Er erwidert es und gibt mir sein Handy. Was ich etwas komisch finde,ist,dass er bei seinen Kontakten keinen hat. Hat er keine Freunde? Das kann aber doch nicht sein. Er ist doch so perfekt und bei allen beliebt.

Ich tippe schnell meine Nummer ein und gebe ihm das Handy zurück. Er lächelt mich dankbar an,was ich erwidere.

Leider klingelt schon die schulklocke und wir stehen auf um in unser Klassenzimmer zu gehen.