Kapitel 1

218 3 0
                                    

Ich saß  auf den Boden meines Quartiers und meditierte. ,,Jana wir haben ein Problem!" Jemand kam panisch in mein Quartier gerannt. Ich öffnete abrupt meine Augen und Zeb stand vor mir. Er sah panisch aus. ,,,Was ist passiert?", fragte ich ihn und stand auf. ,,Wir haben ausersehen einen Droiden hier her gebracht der vom Imperium ist. Er muss zerstört werden aber wir bekommen das nicht hin", erklärte er. ,,Vor wenigen Stunden hast du doch gemeint das ihr meine Hilfe nicht braucht", meinte ich. ,,Das ist doch jetzt egal. Wenn wir ihn nicht bald vernichten fliegt er zurück wenn unser Stutzpunkt zerstört ist und berichtet dem Imperium wo unser Stützpunkt war!", sagte er hektisch. ,,Zeb beruhige dich ich kümmere mich darum" Ich zog meine Handschuhe an und nahm mein Lichtschwert. ,,Wo ist er?", fragte ich Zeb. ,,Keine Ahnung er war einfach weg" Er kratzte sich am Hinterkopf. ,,Na super das wird ja richtig einfach", sagte ich und verlies mein Quartier. Zusammen mit Zeb suchte ich den Droiden des Imperiums. ,,Ich habe ihn!", rief Zeb der nur wenige Meter von mir entfernt war. Ich rannte zu ihm und ich sah den Droiden. ,,Das wird nicht leid", meinte ich und stellte mich in Anlauf Position. ,,Pass auf dich auf", meinte Zeb. ,,Das werde ich", versicherte ich ihm. ,,Hoffentlich schafft sie das", meinte AP-5. Ich atmete tief durch und nahm Anlauf. zwei Meter vor dem Droiden sprang ich und machte einen Salto über ihm. Kurz bevor ich absprang zog ich den Handschuh von meiner rechten Hand aus und berührte  die Schulter des Droiden. Eine Eis Schicht bildete sich auf der einen hälfte von ihm. Als ich landete drehte ich mich um und aktivierte mein Lichtschwert. Nach wenigen Sekunde hatte ich seinen Kopf von dem Rest seines Körpers getrennt. Ich deaktivierte mein Lichtschwert und zog meinen Handschuh wieder an. ,,Er ist wirklich zerstört" AP-5 sah sich den Droiden der nun nur noch ein Schrotthaufen war an. ,,Was ist das für ein Countdown auf deiner Brust?", fragte Zeb als ein piepen ertönte. ,,Einen Countdown zur Selbstzerstörung", antwortete ich. ,,Selbstzerstörung?", fragte Zeb geschockt. ,,Wenn das Ding explodiert könnte es theoretisch einen ganzen Sternenzerstörer zerstören", erklärte ich. ,,Was machen wird jetzt?", fragte Zeb. ,,Das ist nun eure Sache, du sagtest das du alles im Griff hast. ich kann euch aber gerne Zeit verschaffen" Ich zog wieder meinen Handschuh aus und legte meine Hand auf den Countdown des Droiden. Der Countdown vereiste und ich zog meine Handschuhe wieder an.  ,,Lasst aber bitte die Basis nicht in Luft fliegen. Hera hat mir das Kommando gegeben zum ersten mal da muss ich es nicht direkt vermasseln durch deine Hand", warnte ich ihn und lief zurück zu meinem Quartier. 

Ich lag in meinem Bett und starrte die Decke an. Wenn wir den Droiden nicht zerstört hätten wäre wahrscheinlich unser Standort aufgeflogen und ich mit ihr. Ich will mir nicht mal denken was das Imperium macht wenn sie mich in ihre Hände bekommt. Und das alles wegen diesen unerklärlichen Kräften die ich meistens nicht einmal kontrollieren kann. Was bedeutete manchmal? Sobald das Eis zum Feuer wird habe ich ja überhaupt nichts mehr unter Kontrolle. Dann gefährde ich sogar meinen Freunden ich weis noch wie ich fast Hera umgelegt hätte . ,,Jana kann ich rein kommen?", fragte Kanans Stimme von außen. Anscheinend sind Sie wieder da. ,,Natürlich" Ich setzte mich auf und die Tür öffnete sich. Kanan sah mich an. ,,,Hey Zeb hat mir erzählt was passiert ist und wie du den Droiden zerlegt hast", sagte er und ich machte ihm platzt das er sich neben mich setzten konnte. ,,Ja wir können froh sein das der Droiden ein Imperiales Schiff zerstört hat und nicht unsere Basis. Es ist generell gut das er zerstört wurde", erklärte ich. ,,Du hast Angst vor dem Imperium oder?", fragte er. ,,Ja das habe ich. Was werden sie den tun wenn ich in ihre Hände gerate? Experimente?" Ich verschränkte unsicher meine Arme vor der Brust. ,,,Jana du bist hier sicher. Beruhige dich du weist was passiert wenn du dir zu viele Sorgen machst", meinte er. ,,Ja ich weis es genau. Ich verwandele mich zu einem Biest. Einem Biest das ich nicht einmal selber zähmen kann", sagte ich. ,,Sag so etwas nicht, eines Tages kannst du es kontrollieren es wir schwierig aber du kannst es schaffen", sagte er. ,,Danke das du an mich glaubst" Ich lächelte. ,,Natürlich tue ich das." Kanan umarmte mich. ,,Hera ist übrigens unglaublich Stolz auf dich weil du dich sehr gut um die Basis gekümmert hast", sagte er. ,,,Ich habe auch mein bestes gegeben damit ihr hier her zurück kommt und alles unverändert ist", sagte ich. ,,Man merkt das du dir viel Mühe gegeben hast", meinte er. ,,Wirklich? Wie geht es eigentlich Ezra?", wechselte ich das Thema. ,,Gut seine Macht wird Tag zu Tag stärker und er hat sie besser in Kontrolle", erklärte er. ,,Ezra wird und ist ein sehr guter Jedi", meinte ich. ,,Ja wenn er nicht mit jedem zweiten den er sieht irgendwelche Deals ausmachen würde wäre er noch besser" Kanan stand auf. ,,Naja am Ende bekommt er es ja wieder in den Griff", sagte ich. ,,Ja aber mit unserer Hilfe, er muss selbstständiger werden. Es gibt gleich Essen kommst du?", fragte Kanan. ,,Ja und Ezra wird irgendwann alles alleine hinbekommen. Jeder brauch seine Zeit.", rief ich ihm her. ,,Du sagst das so einfach dabei ist es gar nicht", sagte er bevor sich die Tür wieder schloss...

VerführungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt