Ich versuchte mich zu wärmen. Ich habe meine Beine an meine Brust gezogen und rieb meine Hände. Wie dumm bin ich den auch. Ich wollte nur die Tür vereisen aber ich vereise den ganzen Raum. Das ist purer Selbstmord. Ich habe mich wieder mit meiner eigener Kraft verletzt und diesmal ist es heftiger als sonst und gefährlicher. Plötzlich hörte ich ein klopfen. Sie versuchen die Tür auf zu machen. Nach kurzer Zeit zerbrach die Tür und das Eis brach mit ihr zusammen. ,,Bringen Sie Lord Moon sofort auf mein Quartier und schicken Sie Heilung Droiden", befahl eine Stimme die ich zu Thrawn zu ordnete. ,,Verstanden Sir." Ich wurde hoch gehoben. ,,Halten Sie durch Moon. Um Sie wird sich gekümmert", sagte Thrawn zu mir.
Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Ich brauchte kurz bis ich mich gefangen hatte und setzte mich dann auf. ,,Ah Darth Moon Sie sind zurück aus Ihrem ewigen schlaf" Ich zuckte zusammen als ich Thrawn sah der an einem Schreibtisch saß. ,,Ich muss sagen Moon Sie sind eine gute Kämpferin. Sie haben über ein duzend Einheiten außer Gefecht gesetzte ohne Sie zu töten", lobte er mich. ,,Ich gehöre zum Imperium ich konnte schlecht Die Einheiten töten Nachdem ich schon so verdächtigt war oder bin ich habe selber keine Ahnung was mit mir passiert" Ich lehnte mich mit meinem Rücken gegen die Wand. ,,Was mit Ihnen passiert?" Thrawn stand auf und kam zu mir. Ich wollte eigentliche etwas sagen doch durch ein klopfen an der Tür wurde ich unterbrochen. ,,Großadmiral Thrawn?!", rief die Stimme von Kallus. ,,Niemand soll wissen das Sie hier sind" Thrawn zog mich an meinen Armen hoch zog mich mit sich und drückte mich gegen die Wand neben die Tür. Er lag seine Hand auf meinen Mund und öffnete die Tür. ,,Admiral Thrawn die Rebellen..", begann Kallus doch Thrawn unterbrach ihn: ,,Ich habe gerade wichtigeres zu tun als Ihre Rebellen. Kümmern Sie sich selbst darum!" Thrawn sah Kallus wütend an. ,,Verstanden Sir", sagte Kallus und ging wieder. Thrawn nahm seine Hand wieder weg und lies mich los. ,,Ich bin also wichtig?", fragte ich ihn. ,,Wichtiger als die Rebellen", meinte er. ,,Ich habe hier noch ihr Lichtschwert" Er nahm mein Lichtschwert von seinem Gürtel und hielt es mir hin. Als ich ihn dankend ansah vertiefte ich mich in seine Augen. Unsere Hände berührten sich und ich bemerkte es erst als er seine Hand schnell weg zog. Ich sah zu seiner Hand und sie war weiß. Ich habe keine Handschuhe an. ,,Es tut mir leid Sir. ich wollte dies nicht, Ich.. Ich wusste e sich bin eine Gefahr, eine Gefahr für mich selbst und für andere. Sie hätten mich doch sterben lassen sollen" Ich atmete panisch und mir wurde schwindelig. Thrawn kam zu mir und hielt mich an meinen Armen fest. Langsam ging er mit mir auf den Boden damit ich auf dem Boden vor ihm kniete. Er nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Als erstes töte ich mich selbst und nun habe ich Sie verletzt. Ich bin zu einer Waffe geworden. Eine Waffe die ich auch gegen mich selbst ein setzte. Ich hätte sterben sollen", wiederholte ich mich. ,,Moon hören Sie auf so etwas zu sagen, Ich habe Sie aus dem gerettet und nicht sterben gelassen weil ich Sie liebe"...
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Verführung
ФанфикJana Moon ist ein Jedi die für die Rebellen kämpft aber sie hat übernatürliche Kräfte was das Imperium braucht. Sie lebt gefährlich und ist an keinem Ort sicher vor dem Imperium aber kann sie es wirklich schaffen bis zum Ende für die Rebellen zu kä...