Kapitel 3

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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in einem roten raum und an Ketten die meine Macht blockierten. Wir fassen zusammen, als erstes verletzte ich Ezra, führe Krieg mit Kanan alles wird schwarz und dann Wache ich hier auf. Besser kann es doch nicht laufen oder? Naja als erstes sollte ich vielleicht mal ruhe bewahren bevor ich hier alles abreiße. Die Tür öffnete sich und eine blaue Kreatur stand plötzlich in der Tür. Oh Nein, Großadmiral Thrawn. ,,Jana Moon eine der stärksten Jedis mit übernatürlichen Kräften", sagte er. ,,Großadmiral Thrawn" Ich lächelte gezwungen. ,,Es ist sehr bedeutsam für das Imperium das Sie endlich in unseren Händen sind", sagte er. ,,Super mir ist es scheiß egal."; sagte ich genervt. ,,Ich muss nur ein kurzes Wort sagen und Sie sind Tod also würde ich aufpassen was Sie sagen", erklärte er. ,,Okay Entschuldigen Sie" Ich verdrehte die Augen. ,,Nun gut. Sie wurden also von Ihren Rebellen Freunde allein gelassen", meinte er. ,,Nein ich habe sie freiwillig verlassen", sagte ich. ,,Wären sie aber Ihre Freunde würden Sie auf unsere Nachricht antworten", sagte er. ,,Sie wissen doch überhaupt nicht was passiert ist!", schrie ich ihn an. ,,Doch das weiß ich, sie verletzten den jungen Jedi Ezra Bridger jeder kümmerte sich um ihn und fragte Sie schreiend  was das soll nur weil Sie wieder die Kontrolle verloren haben. Sie konnten also nicht anders als weg zu fliegen. Also flogen Sie weg doch der Jedi versuchte Sie zu töten. Der Sprung in den Hyperraum zerstörte Ihr Schiff so das Sie vor meinem Sternenzerstörer landeten und das Imperium Sie rettete. Zusammengefasst das Imperium hat Sie von Ihrer eigenen Art  den Jedis gerettet", erzählte er die Geschichte wie Sie passiert ist. ,,Um einen Feind zu besiegen musst du ihn kennen, nicht nur seine Kampf Techniken aber ihre Geschichte.", zitierte er. ,,Sie wollen mich also besiegen?", fragte ich. ,,Nein ich will es nicht aber vielleicht muss ich es. Dies kommt auf Sie an.", antwortete er. ,,Sie haben also ein Angebot für mich? Was ist das für ein Angebot?", fragte ich weiter. ,,Kommen Sie auf die Seite des Imperiums. Wir werden Sie trainieren wie Sie Ihre Kraft unter Kontrolle haben und Sie helfen uns die Rebellen zu besiegen", erklärte er. ,,Was tun Sie wenn ich nein sage was ich auch vermutlich tun werde?", fragte ich. ,,Sturmtruppler bringt sie zum Trainingszentrum", befahl er einem Sturmtruppler. Einer kam zu mir nahm mir die ketten ab und nahm mich an meinem Handgelenk. Dan wurde es plötzlich schwarz.

Ich öffnete wieder meine Augen und ich befand mich in einem hellen weißen Raum. Mein Lichtschwert lag plötzlich vor mir. Ich nahm es und plötzlich erschienen Droiden von der Seite und sie schossen mich an was ich abwehrte. Doch dann passierte das was ich befürchtet hatte.

Wo ist Thrawn?! Die Droiden wurden mehr und ich bekämpfte sie mit dem Lichtschwert oder mit Flammen. Erst will er das ich dem Imperium beitrete und jetzt tut er mir das an?! Anscheinend fehlt Leute die Blau sind IQ. ,,Thrawn komm doch selber hier her anstatt diese einfachen Droiden auf mich los zu lassen!", schrie ich die weiße Wand an. Ich wusste das er zu sieht. Die Droiden nahmen kein Ende doch  langsam hatte ich den Dreh raus und die Droiden waren nach wenigen Sekunden ihres Erscheinen zu einem Schrotthaufen umgelegt., ,Thrawn du kannst mir gar nichts!", schrie ich und lachte. Jeden einzelne Droiden erlegte ich bis keine mehr kamen. ,,Das wars Großadmiral Thrawn oder kommst du jetzt selber!", schrie ich wieder.

Ich krachte auf dem Boden zusammen. Schwert atmend kniete ich auf dem Boden und stützte mich auf meiner linken Hand ab während ich meine rechte recht Hand auf meiner Brust gelegt hatte. Ich bekam zu schlechte Luft. Das war zu viel Körper außer Kontrolle. ,,Anscheinend kann ich Ihnen doch etwas antun." Thrawn kam in den Raum. ,,Ich habe nun verstanden was passiert wenn ich nicht dem Imperium beitrete", sagte ich schwer atmend. ,,Also ich erinnere dich noch einmal. Deine Rebellen Freunde wollten dich umbringen und haben dich zurück gelassen, willst du dem Imperium beitreten um zu lernen deine Kräfte zu benutzten und sie zu Kontrollieren?", fragte er mich und sah mir dabei tief in die Augen. Sie zogen mich in einen Bann. ,,Ja", sagte ich hypnotisiert. ,,Gut" Er streckte mir die Hand aus aber ich stand normal aus. ,,Ich will Sie nicht vereisen aber Dankeschön", sagte ich. ,,Ich lasse Ihnen Handschuhe bringen", sagte er...

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