Su amór adicto

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Á R E S

»Zara hat zugestimmt ihr seid jetzt verlobt ,mi principito« [mein kleiner Prinz] sagte mein Vater »Wieso das ganze? Wofür braucht sie Sicherheit von mir?!« fragte ich genervt meine Eltern die vor mir sitzen. Mein Vater hat mich in sein Büro geschickt um zu reden. Ehrlich gesagt finde ich diese Verlobung nicht schlimm ,aber diese Geheimnisse nerven mich.

Sie sahen sich gegenseitig an und dann sprach meine Mutter »Das können wir dir nicht sagen ,mi ángel. Doch es ist das beste für unsere Mafia's. Wir würden nie wirklich nie dich -wenn es nicht wichtig wäre- zu einer Hochzeit zwingen!« erklärte mir meine Mutter mit einem lächeln »Wieso könnt ihr mir das nicht sagen? Versteht mich bitte ,denn ihr wollt das ich eine Scheinehe führe mir der kältesten und abweisendsten Person die es auf der welt gibt« erwiderte ich zähneknirschend. Mein Vater seufzte Kopfschüttelnd »Ein Mensch wird nicht einfach so kalt und abweisend ,mi hijo. Es gibt immer Gründe. Gründe die ,die Person dir selbst sagen muss und soll ich dir was verraten? Deine Mutter war als ich sie kennenlernte genau so« schmunzelte mein Vater worauf ich lachen musste.

Niemals war meine Mutter so. Meine Mutter lächelt immer. Sie hat immer gute Laune. Sie hat ein Charakter aus Gold. Sie ist Lebensfreudig. Sie liebt uns. Sie ist ein Engel in Person. Aber niemals war meine Mutter kalt und Abweisend zu anderen -wie zara. Kann ich mir nicht vorstellen.

Mein lachen verstummt als meine Eltern mich ernst ansahen. Das ist ernst gemeint?! Meine Mutter atmete tief ein und lächelte schwach »Dein Vater hat recht. Ich war auch so und das hat ein Grund. Mi ángel kannst du dich noch an die Geschichte erinnern die ich euch zum einschlafen erzählte?« fragte sie und ich musste kurz überlegen.

~vor 15 Jahren~

Ich liege gerade im Bett und warten auf meine Mutter ,da sie uns immer eine Geschichte erzählen tut ,bevor wir einschlafen. »Ich bin da. Also wer möchte eine Geschichte hören?« fragte meine Mutter lächelnd ,als sie in mein Zimmer kommt »Ich!!!« rief ich aufgeregt worauf sie lachen musste. Sie kam -mit ihrem Schlafanzug den sie an hat- auf mich zu und legte sich neben mich. Sie deckte uns zu während ich mich an sie ankuschelte. Nachdem meine Geschwister einschliefen kommt sie zu mir und bleibt bis ich eingeschlafen bin.

»So, bist du bereit?« wollte sie wissen und ich nickte hastig. Tief Luft holte sie und fing an zu sprechen »Es war mal ein Mädchen was eine schreckliche und schmerzhafte Vergangenheit hat. Sie war schrecklich traurig und abweisend zu Menschen. Ihre beste Freundin und ihr Bruder waren die einzigen bei den sie glücklich war. Trotzdem vertraute sie niemandem bis sie jemanden kennenlernte. Ein Junge der ebenfalls so war und niemals sich verlieben wollte. Weißt du was passierte« meinem Kopf schüttelt ich unwissend weshalb sie mich anlächelte »Er verliebte sich in sie. Ebenso wie sie sich in ihn verliebte. Doch ihr Vater war ein böser Mann und erlaubte ihr das nicht sowie seine Eltern worauf die beiden beschlossen ihre Beziehung geheim zu halten. Das klappte aber nicht lange und der Junge verletzte sie fürchterlich...« erzählte die stoppte kurz. Geschockt und müde sah ich sie an. »Wieso machte der Junge das?« flüsterte ich erschöpft »Das erfährst du jetzt. Also nach Jahren sahen sie sich wieder weil ihr Vater beschlossen hat das die beiden heiraten werden. Sie war nicht begeistert weil sie ihn noch liebte und er sie verletzt hat ,aber dann fand sie heraus das ihr Vater daran schuld ist. Was sie nicht weiß das er nicht ihr Vater ist und das fast ihr ganzes Leben eine Lüge ist. Das sogar ihre beste Freundin sie von vorne bis hinten veräppelt hat. Es wurden ganz viele Lügen aufgetischt sodass sich das Mädchen scheiden lassen wollte. Doch da war so ein ganz ganz böses Mädchen was an allem schuld war. Das böse Mädchen war die Schwester von ihrer angeblichen besten Freundin und sie haben ein Rache plan geschmiedet. Ein Plan der das Mädchen verletzten und in ihre Gefangenschaften gelangen sollte« erzählte sie traurig und sah mich an »Soll ich noch weiter erzählen mi ángel?« flüsterte sie. Ich nickte.