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Aurelias POV

Ich stand auf da jemand in mein Zimmer stürmte. Ich schrie erschrocken auf. "Beruhig dich. Ich bins nur, Davina." sagte die Person die ins Zimmer stürme. "Komm schon. Wir müssen den fluch von Esther brechen."

Ich nickte verschlafen. "Kann ich noch schnell duschen?" fragte ich. Sie nickte und ging aus dem Zimmer.

Ich schaute auf die Uhr und es war erst 8 Uhr. Ich ging ins Badezimmer das mir Rebekah, die Schwester von Klaus, gezeigt hat. Doch als ich ankam fiel mir ein das ich keine Wechsel Klamotten hatte und keine Zahnbürste also ging ich durchs Haus und rief nach Rebekah.

"Warum ist es so laut früh am morgen." regte sich Klaus auf. Ich lächelte schuldig.

"Kannst du mir Klamotten und eine Zahnbürste geben?" fragte ich nervös. Er guckte mich genervt an. "Bitte?" lächelte ich. Er rollte seine Augen und lief in Vampirspeed in Rebekahs Zimmer um Klamotten zu holen.

Er kam nach 2 Minuten zurück und überreichte mir die Sachen. "Danke." murmelte ich, doch er war schon weg. Ich machte mein weg zurück ins Badezimmer. Ich duschte mich schnell ab, putze meine Zähne und zog mir die Sachen von Rebekah an. Es war eine weiße Jeans mit einem schwarzem T-Shirt.

Nach ungefähr 10 Minuten kam dann Davina wieder ins Zimmer und wir machten uns bereit den fluch zu brechen. Wir versuchten viel doch es kappte wohl nichts. Es war schon 14 Uhr und ich war hungrig.

Ich ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Doch nirgends war etwas zu essen, nur Blutbeutel. "Rebekah, wo gibt es in diesem Haus etwas zum essen?" fragte ich die Blondine die schon am Tisch sitzte.

"Hier leben nur Vampire. Hier wirst du nix leckeres finden." sagte sie schmunzelnd. Rebekah und ich wurden schnell Freunde, doch ich vertraue ihr nicht so ganz.

"Wo kann ich mir denn was zu essen besorgen?" fragte ich genervt. Sie lächelte mich bösartig an. Das kann nichts gutes bedeuten.

"Lass uns in Stadt gehen! Dort gibt es viele Geschäfte. Da kannst du dir auch ein paar Klamotten kaufen gehen." sagte sie fröhlich.

"Nagut. Leihst du mir ein paar Klamotten?" fragte ich und blinzelte süß zu ihr. Ich fühlte mich dreckig also wieso nicht was neues anziehen?

"Nartülich. Komm mit."

Wir gingen in ihr Zimmer und ich konnte mir etwas zum anziehen aussuchen. Ich zog eine schwarze Jogginghose mit einem weißen T-Shirt an dazu noch weiße Sneaker. Rebekah zog sich auch um da sie noch in ihren Schlafsachen war. Sie zog sich eine blaue Jeans mit einem lila Shirt an.

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Als wir in der Stadt ankamen, gingen wir in einen luxuriösen Kleidungsladen, doch an was ich nicht gedacht habe ist das ich kein Geld habe. Also wurde ich nervös und sagte immer  'Nein das gefällt mir nicht'.

Rebekah merkte es natürlich, das etwas nicht stimmt, und schaute mich besorgt an.

"Hey ist alles okay?" fragte sie mich. Ich schaute auf den Boden. "Ich habe kein Geld mir etwas zu kaufen." flüsterte ich beschämt. Wieso bin ich nur so doof? Wie kann ich vergessen das ich kein Geld habe??

"Ich doch auch nicht." lachte sie. "Ich habe Niks Karte gestohlen damit wir shoppen können." sagte sie.

"Aber wie soll ich bezahlen? Ich habe doch kein Geld." sagte ich traurig.

Always and Forever            Klaus Mikaelson ff (On Pause) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt