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Klaus's POV

"Du Göre! Binde mich sofort los!", hörte ich jemanden schreien.

Ich öffnete meine Augen leicht und sah mich und meine Geschwister an Stangen gekettet.

Dann schaute ich rüber zu dem geschreie und sah auch Mutter angekettet doch auf dem Boden liegend.

"Was zur..", Rebekah öffnete ihre Augen.

Aurelia war auf dem Boden doch leicht am grinsen. "Ich hoffe du schmorst in der Hölle, du Stück scheiße.", sagte Aurelia und stach ein Messer in Mutters Brust.

"Aurelia?", flüsterte ich. Aurelia erstarrte und ließ das Messer liegen. "Wo ist Finn?", fragte nun Rebekah.

"Ich weiß es nicht.", Aurelias Stimme hörte sich trocken und gebrochen an.

"Kannst du uns losbinden?", fragte Kol der nun auch wach war.

Als Aurelia versuchte aufzustehen, brach sie zusammen. Sie sah abgemagert aus.

"Ich weiß nicht.", sagte Aurelia.

Ich versuchte mich selber loszubinden. Als ich es dann endlich geschafft habe, habe ich die anderen auch losgebunden.

Ich schaute zu Aurelia, wie sie auf dem Boden lag und versuchte aufzustehen, ohne Kraft.

Das war alles meine Schuld. Nur meine..

Ich war grade dabei ihr zu helfen als sie wegzuckte. "Bitte nicht."

Ich schaute zu Rebekah, hilflos. Rebekah kam dann zu Aurelia und hob sie hoch. "Ich hab dich, Aurelia.", sagte Rebekah sanft.

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Aurelias POV

Ich fühlte wie mich jemand hochhob und etwas sanft sagte doch soviel hörte ich nicht.

Mein ganzer Körper schmerzte vor den gebrochenen Knochen und blauen Flecken auf meinem gesamten Körper.

Ich fühlte Tränen auf meinem Gesicht, wusste aber nicht wem sie gehörten. Mir oder jemand anderes?

Alles fühlte sich unrealistisch an. Ist Esther wieder in meinen Gedanken?

Nach einer Weile wurde ich auf etwas weiches gelegt und umgezogen.

"Danke.", flüsterte ich mit all meiner Kraft. Genau als ich es gesagt habe schlief ich ein.

Ich fühlte einen Kuss auf meiner Stirn. "Gute Nacht, Aurelia."

Klaus's POV

Nachdem Rebekah Aurelia ins Zimmer brachte schaute sich jeder fragend an.

'Wo kann Finn sein?' War wahrscheinlich jedem seine Frage.

"Wie konnte er verschwinden!", regte ich mich auf und schlug auf den Tisch.

"Nach all dem was er ihr angetan hat...", murmelte Rebekah und verlor ein paar Tränen.

"Wir werden ihn finden.", sagte Elijah sicher. Jeder schaute ihn an. "Wie sollen wir ihn finden?! Er hat wahrscheinlich schon einen Spruch gesprochen."

"Ich denke wir sollten einfach warten bis er wieder auftaucht.", meinte Kol frustriert.

"Das meint ihr doch nicht ernst.", ich drehte meine Augen und setzte mich auf einen Sessel.

"Was können wir sonst tun?", fragte Elijah mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich schaute sie alle ungläubig an.

"Er soll entkommen mit all der scheiße die er angezogen hat?!", fragte ich genervt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02 ⏰

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Always and Forever            Klaus Mikaelson ff (On Pause) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt