Always and Forever Klaus Mikaelson ff (On Pause)

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Aurelias POV

Ich stand auf als ich wieder diesen Traum hatte. Doch heute war es anders. Ich habe Klaus nicht getötet, ich habe ihn gefoltert, leiden lassen. Was ist nur los mit mir?

Ich ging ins Bad und machte meine Routine. Ich zog mir einen schwarzen Jogger an und ging in Rebekahs Zimmer. "Rebekah?" fragte ich als ich ins Zimmer ging. Sie schaute zu mir hoch. Es war eine komische Atmosphäre im Haus.

"Es ist Montag. Was ist wenn wir es nicht schaffen?" sagte sie und eine Träne lief über ihre Wange. Ich ging direkt zu ihr und nahm sie in den Arm. "Es wird schon klappen. Glaub mir." sagte ich.

Sie nickte und schluchtzte ein wenig. "Seid ihr fertig? Wir müssen uns mit Kol treffen. Er hat den Standort gesagt. Mutter ist auch dort." sagte Klaus der an der Tür stand. Wir nickten und folgten ihn.

"Was ist der Plan?" fragte Bonnie. "Wir werden erst so in 2 Stunden ankommen, das wäre genau dann wenn Mutter anfangen würde, so wir mir Kol sagte. Bevor sie aber anfangen kann müssen wir sie stoppen." sagte Elijah, der am fahren war.

"Wann komme ich ins Spiel?" fragte Bonnie. "Das werden wir dann sehen." beantwortete ihr Elijah. Sie nickte. Klaus hat die ganze fahrt über nichts gesagt. Er benimmt sich sehr komisch.

Wir fuhren jetzt schon fast 2 Stunden was hieß das wir gleich ankommen müssten. "Wir kommen in ungefähr 10 Minuten an. Bereitet euch vor." sagte Elijah. Wir bereiteten uns vor. Davina und Bonnie waren nebeneinander und redeten über Magie.

Elijah parkte den Wagen am Straßenrand und wir stiegen aus. Es war ein Wald.

"Es wird schon gut laufen." sagte ich zu Rebekah. Sie war nervös ihre Mutter zu sehen. "Ich weiß, nur-" sie wurde wegen Klaus unterbrochen.

"Kannst du kurz kommen?" fragte er und schaute mich an. Ich schaute zu Rebekah um erlaubnis und sie nickte. Ich nickte meinen Kopf und folgte ihm zur Seite. "Alles was Esther gleich sagt, geh nicht auf ihre Seite, okay?" sagte er mir woraufhin ich ihn fragend anschaute aber trotztdem akzeptierte.

Er schaute mich dankend an. Danach gingen wir weiter mit den anderen. Elijah blieb plötzlich stehen. "Was ist los?" fragte Stefan. "Kol schrieb mir. Er meinte wir sollen Rauch folgen." sagte er. Wir gingen also richtung Rauch.

Als wir weiter gingen sahen wir 5 große Stäbe mit Feuer oben drauf. "Endlich seid ihr da Kinder, wir haben euch schon erwartet!" grinste Esther in unsere Gesichter. "Kannst du uns nicht einfach leben lassen? Wieso musst du uns immer nerven?" fragte Klaus.

Sie sah dann zu mir. "Meine Liebste, hast du das gemacht was ich dir sagte?" fragte sie mich. "Was meinst du?" fragte ich und schaute sie fragend an. "Du solltest dir einen Plan überlegen!" sagte sie wütend.

Sie hat das ernst gemeint? "Warum sollte ich mir einen Plan überlegen? Die Mikaelsons sind wie eine Familie für mich!" sagte ich. "Sie sind Monster! Sie töten unschuldige Leute!" schrie sie.

"Was wenn? Du kannst ihnen nichts sagen. Du willst deine eigenen Kinder umbringen!" sagte ich. "Es reicht! Mutter, was auch immer du erreichen willst, du wirst es nicht schaffen." sagte Elijah.

Plötzlich fühlte ich wie meine Luft abschnürte. Ich schnappte nach Luft doch ich konnte nicht. Esther lachte auf. Aus dem nichts kamen Bonnie und Davina. Sie flüsterten im rythmus. Esther schaute geschockt, sie wusste wohl nicht das wir auch Hexen haben.

"Wie kann das sein?" fragte sie. Finn schaute unwohl aus. Er lief zu den Hexen doch sie schleuderten ihn weg. Langsam ging mir die Luft aus, was Klaus mitbekam. Er lief in Vampir-Speed zu Esther und zog ihre Haare das sie unkonzentriert ist.