Schlusswort

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Zunächst einmal möchte ich mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die meine Geschichte gelesen, für sie gevotet und Kommentare da gelassen haben.

Vielen Dank auch speziell nochmal für die Rechtschreibkorrekturen und die lieben Worte!

Ich habe diese Geschichte nun vor einer Weile angefangen und aufgrund dessen, dass sich die Welt (leider) nicht nur ums Schreiben dreht, doch lange gebraucht, um sie nun an diesem Tag zu beenden. Danke an alle, die dabeigeblieben sind!

Besonders freut es mich, wenn die Botschaft der Geschichte angekommen ist und so mancher vielleicht etwas für sich daraus mitnehmen kann.

Ich für mich habe beim Schreiben auf jeden Fall wieder Mal gemerkt, wie toll es ist, Musik in dieser Welt zu haben.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich eine Führung über das Sichtbarmachen von Tönen und die Wirkung von Tönen auf den Körper mitgemacht und "miterfahren".
Das hat meine persönliche Achtung vor Musik nochmal verstärkt, denn diese Führung war für mich sehr intensiv und faszinierend.

Außerdem habe ich (unabhängig davon und auch schon ein paar Jahre zuvor) angefangen, "anders" Musik zu hören als zuvor. Ich weiß nicht, ob es das richtige Wort dafür ist, aber ich höre jetzt "intensiver" als früher. Jetzt kommt es oft vor, dass mich Musik mehr berührt als früher und ich beim Hören eine Gänsehaut bekomme.
Interessanterweise war das auch die Zeit, in der ich wieder angefangen habe, Geschichten zu schreiben. Und auch hier war es - für mich - ab dieser Zeit "intensivier" als früher. Dasselbe gilt für's Lesen.

Das wollte ich an dieser Stelle einmal loswerden. Denn so kann man vielleicht meinen Grundgedanken der Geschichte nachvollziehen, dass sich die Fantasie und die Träume aus Musik entwickeln. Weil es sich für mich so angefühlt hat.

Auch auf die Gefahr hin, dass sich der folgende Satz anhört wie ein abgekupferter Spruch aus irgendeinem kitschigen Film: Wenn ihr selbst einen Traum habt, dann verfolgt ihn.

Und auch wenn der Weg zur Erfüllung dieses Traums vielleicht von Scheitern und Zweifeln gespickt ist und man nur langsam und über Umwege zum Ziel kommt: Bleibt dran, es lohnt sich. Da bin ich mir sicher.

Auf Wiederlesen
Eure Drachenmelodie

Die Melodie der DrachenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt