Kapitel 29

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Da Rin dieses Mal der Schule schon bescheid gegeben hatte, dass er Besuch bekam, konnte sich Kohana nicht wieder an der Anmeldung vorbei schleichen und musste wie die Regeln waren, einen Zettel ausfüllen. Der junge Mann hatte sie dabei nur sanft angelächelt als sie sich darüber aufgeregt hatte und hatte sich beruhigt, als der Mann gesagt hatte, Rin würde ein schönes Mädchen erwarten. Da hatte Rin wieder Glück gehabt.

Nach der Anmeldung lief Kohana die Flure des Wohnheimes entlang. Gerade als sie zu seinem Zimmer kam, hörte sie eine weinerliche Stimme. "Lasst mir Brumsi in ruhe!"

Fragend blickte das Mädchen in das Zimmer. Sosuke, welcher sie von früher nur flüchtig kannte, hielt ein Einmachglas mit einem Insekt in den Händen. Rin welcher kopfschüttelnd verzweifelte hielt Momo, welcher ebenfalls an dem Fest war an seiner Kleidung fest.

Momo war im übrigen der kleine Bruder des alten Kapitäns der Samezuka. Genauso wie sein älterer Bruder hatte er Gou als süss bezeichnet und hatte diese sogar in Verlegenheit gebracht. Einen Kommentar zu Kohana hatte er sich an dem Tag gleich erspart als Rin sie an sich gezogen hatte.

"Hallo.", grinste Kohana schliesslich um die Aufmerksamkeit zu bekommen. "Hilf miiiir!", jammerte Momo gleich weinend und zappelte wild herum. "Wobei? Sosuke ein Glas weg zu nehmen?"

"Das ist ein Geschenk für die süsse Gou!", weinte der Junge und wurde von Rin weiter fest gehalten welcher lieber zu seiner Freundin gehen wollte. "Aha..", kam es von Kohana und blickte zu Sosuke welcher ganz entspannt das Glas hoch gehalten hatte.

"Ich helfe dir nicht." "Waaas!? Aber..", wimmerte Momo weswegen Konoha weiter fuhr. "Egal was ich machen würde, Sosuke hat seinen eigenen Kopf und würde niemals nachgeben. Nicht einmal bei mir."

Kurz lachte Sosuke. "Da hat sie völlig recht.", kam es aus seiner Kehle. Er kannte Kohana zwar nicht gut und lange. Aber er akzeptierte sie an der Seite seines besten Freundes. Er erinnerte sich daran wie Rin ihm gesagt hatte, er würde die Schule wechseln um mit jemand besonderem schwimmen zu können.

Gleichzeitig hatte er auch erzählt, dass er ein Mädchen kennen gelernt hatte, welche er nach dem Fischerunglück in den Armen gehalten hatte. Als Sosuke an diese Schule kam, hatte Rin es ihm gleich erzählt. Seine roten Augen sprachen Bände wenn er nur ihren Namen erwähnt hatte. Und zugegeben, Kohana war niedlich in seinen Augen. Rin hatte wirklich recht mit ihrem Namen, kleine Blume.

"Gibt es einen Grund warum du mich hier haben willst?", fragte Kohana ihren Freund welcher sie dank dem Abgang von Momo endlich in seine Arme schliessen konnte. "Durch das ganze Training vor den Vorrunden sehe ich dich kaum."

Leise lachte Kohana. "Du solltest dich aber auch um Gou kümmern. Du lässt sie völlig aussen vor."

"Dass habe ich ihm auch schon gesagt.", mischte sich Sosuke ein und kletterte auf das Bett hinauf welches er durch den Wettkampf erhalten hatte. Er hasste es, wenn Rin ihn mit Schere, Stein, Papier schlug.

"Halt doch die Klappe.", motzte Rin und zog Kohana näher an sich heran. "Bleibst du über Nacht hier?", fragte er sie leise. "Wenn ich schon einmal da bin, gehe ich nicht.", grinste das Mädchen, ehe sie sich von ihn löste, ihre Schuhe auszog und es sich auf seinem Bett bequem gemacht hatte.

Die Angst vor Wasser Rin FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt