Sportacus x reader

Kapitel 10

Hallo meine Lieben 💗
Ich bin wieder (halb) zurück🥹💕
Ich hätte nicht gedacht, dass diese FF mal 1k aufrufe bekommt🙈 ...
Freut mich aber! Die Beerdigung war am 31. Ich muss jetzt wieder langsam in meinen Alltag zurückkehren, bin seit wenigen Wochen wieder Arbeiten und in der Berufsschule. Über Ostern war dann ✨family time✨🌝
Ich will aber nicht so viel quatschen, viel Spaß beim lesen🤫
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[...] ⚠️TW - leichte sexuelle/annähernde Handlungen⚠️

Ich wartete einige Zeit, mittlerweile waren 10 min vergangen bis er endlich ins Zimmer sprang. Er hielt ein Gänseblümchen in der Hand.

„Alle Läden haben schon geschlossen... deshalb hab ich eine gepflückt."

Er war schon wirklich goldig...

Er kam zu mir, als ich bemerkte das er unfassbar schwitzte und nervös war. Er setzte sich zu mir auf sie Bettkante.

„Was ist los?? Du?! Schwitzt?" ich war wirklich unfassbar verwirrt.

„Freddy... Er hat uns gesehen."

„Kann mir jetzt mal bitte jemand erklären wer das überhaupt ist und wieso das so schlimm ist??"

Sportacus wischte den Schweiß von seiner Stirn.

„Freddy Faulig. Er ist ungefähr so alt wie ich. Er hat immer das Gefühl gehabt, er muss sich mit mir messen. Seine Eltern haben immer das maximale von ihm erwartet und ihn mit mir verglichen, jedoch haben sie ihn immer als schlechter dargestellt. Ich wäre gerne mit ihm befreundet gewesen... Aber er hat alles als Anfeindung ihn gegenüber gesehen und kann mich nicht ausstehen.
Er stellt dauerhaft irgendwelche kindischen Fallen auf und nervt oft die Bürger von Lazytown.
Jetzt hat er uns gesehen, ich habe nur angst, er tut dir etwas... Auch wenn ich nicht glaube, dass er so intelligent ist... Bis jetzt hat er auch nie jemanden damit verletzt..."

Seine neutrale Miene verzog sich ins Nervöse.

„Er hat mich ja nicht verletzt, es war nur ein Schreck..." beruhigte ich ihn. Dieser Freddy schien seltsam zu sein... Aber das Sportacus um mich besorgt ist, ist schon süß...

„Es geht mir gut, wirklich. Ich pass schon auf mich auf."

Jetzt musste er doch mal lächeln.

Ich legte mich langsam zurück und er ebenso. Seine Nähe tat so gut...  Er sieht so ulkig und kindisch aus, aber sein Akrobatisches Talent lässt mich immer wieder aufs Neue erstaunen und beweist das Gegenteil meiner Gedankengänge.

Endlich kehrte Leben in meine Beine zurück, dieses kribbeln, als würden Tausende Ameisen über meine Beine krabbeln, löste sich allmählich.

„Ich muss dir was beichten..." seine Mundwinkel fielen und er schaute mich ernst an. Innerlich bekam ich angst.. wie, er muss mir etwas beichten? ..

„Ich hab dich letztens beim duschen durch das Fenster beobachtet."

1-2 Minuten herrschte pure Stille zwischen uns, ich starrte ihn an. Diese Minuten fühlten sich an wie Stunden. Doch ich durchbrach die Stille mit lautem gelächter.
„Du warst das?! Und ich dachte schon ich spinne!"

Sein Blick schien irritiert.

„Du bist nicht sauer?"

„Naja, Gentlemanlike ist das jetzt nicht gerade. Du hast mich mittlerweile komplett entblößt gesehen, da ist das ja wohl kaum einer Rede wert."
Kicherte ich.

„Aber das war doch vorher??" er war wohl wirklich verblüfft.

„Wenn du es mir vorher gesagt hättest, hätte ich dir vermutlich eine Backpfeife gegeben. Aber unter diesen Umständen doch nicht."

Ein schwerer aber entlastender Seufzer entwich seinem Mund.

„Ich hatte schon wirklich angst gehabt..."

‼️🔥
Ich spürte wie seine Hand durch meine Jeans über meine Oberschenkel streichelte. Sofort drehte ich mich um und rollte mich auf ihn, ehe ich mich aufrichtete. Ich saß auf seinem Unterbauch, meine Unterschenkel an seinen Körper gewinkelt.

„Was machst du da?" der Ton stehts sarkastisch

„Die Frage ist eher, was du da tust?" schelmisch grinste er mich an.

„du hast mich zuerst berührt!"

🔥❌

Plötzlich hörten wir es unterhalb des Hauses krachen. Sofort sprangen wir auf und schauten aus dem Fenster.  Unterhalb meinem Zimmerfensters sahen wir einen umgefallenen und zerbrochenen Blumenkübel.

„Das war Freddy, da bin ich mir sicher"

Sportacus schien angespannt zu sein.
Ich legte meine Hände sanft auf seine Schultern.

„Beruhig dich, was soll er schon machen? Dann hat er uns halt gehört?"

Sportacus nahm meine Hand mit einem festen Griff um mein Handgelenk um seine Schultern.

„Wenn er uns gehört hat; wird er es 1. jedem erzählen und 2. habe ich angst; dass er dir etwas antun wird!" das Funkeln seiner Augen verschwand und sein Blick wurde finster.

Ich versuchte meine Hand aus seinem festen Griff zu befreien.

„Sportacus, du bist gerade der Einzige der mir weh tut! Lass mein Handgelenk los!"

Er erstarrte und ließ mich sofort los.

„Es tut mir leid! Ich bin gerade nur überschüttet mit Gefühlen und Gedanken die mir selbst angst einjagen... bitte hasse mich nicht..."

„Ich könnte dich nie hassen... Lass uns gemeinsam überlegen wie wir ihn finden und mit ihm sprechen..."

Verzweifelt und gleichzeitig skeptisch stimmte er zu.

Somit überlegten wir gemeinsam die ganze Nacht, wie wir das am besten machen...

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Sorry ihr süßen, ich brauche aktuell jedoch etwas mehr Zeit für die Kapitel, ich versuche alle 2-3 Tage einen Teil hochzuladen, ich wünsche euch das Beste meine Lieben 🫶🏻 🤍