Eine kleine aber wichtige Ankündigung. Ich habe meinen Namen von Badangelkh zu LuanaAnge geändert. Das hat persönliche Gründe aber sonst wird sich nichts ändern. Viel Spaß beim lesen
Ihr sanfter aber bestimmter Kuss wurde fordernder je länger wir so verharrten. In mir erwachte ein Verlangen nach ihr, dass es mir schwer machte mich zu bändigen. Gierig leckte ich über ihrer Unterlippe und bat darum, dass sie für mich ihre sinnlichen Lippen öffnete. Anscheinden genauso erregt wie ich öffnete sie sie und ließ mich mit meiner Zunge ihre liebkosen. Ihr Körper schmiegte sich an meinen. Meine Hände strichen über ihrer Körper und ich drängte sie ins Wohnzimmer zum Sofa. Willig ging sie zurück und ließ sich auf meine große Couch fallen, dabei zog sie mich mit sich und ich kniete nun über ihr. Meine Hände wanderten über ihren Körper, strichen über ihre Seiten. Mit meiner Hüfte drückte ich sie tiefer in die Couch, woaruf sie anfing sich an mir zu reiben. Sofort wurden die Shorts eng um meinen Schritt und ich spürte wie mein Verlangen nach ihr wuchs. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und tasteten nach dem Muskel. Ihre Berührungen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut. Während sie damit beschäftigt war meinen Körper zu erkunden ließ ich meine Hände unter dem Shirt verschwinden. Ihre Haut war seidig und weich und wie von selbst wanderten meine Hände zu ihrem BH um ihre Brüste zu umschließen. Ein leises Stöhnen schlüpfte aus ihrem Mund und unterbrach unseren heißen Kuss. Sofort danach nahm sie den Kontakt zu meinen Lippen wieder auf, damit wir den heißen Zungenkuss fortsetzen konnten. Ermutigt begannen meine Hüften einen langsamen Rhytmus aufzunehmen.
Ein zupfen an der Barriere ließ mich aufschrecken. "Warum jetzt?", knurrte ich entnervt und wollte von Reah runter gehen, doch sie schlang ihne Beine um meine Hüften, so dass ich sie mitzog. "Ignorier es...", flüsterte sie an meinen Lippen und küsste mich wieder. Besitzergreifend legte ich meine Hände auf ihren Po um sie zu halten. Ihre Finger sanken in mein Haar und zogen daran. Gott, mit diesem süßen Schmerz war es um mich geschehen. Mit ihr auf den Armen ging ich dir Treppe rauf und in mein Schlafzimmer. Das Zupfen an der Barriere hörte auf als wir auf meinem Bett landeten und ich ihr mein Shirt und die Shorts auszog. Ungeduldig schlüpfte meine Hand in ihren Slip und tauchte in ihre seidigen Tiefen ein. Stöhnend wand sie sich unter mir. "Akariel...", keuchte sie verzückt und strich mit ihren schlanken Fingern über meine Brust. Als ich sie mit zwei Fingern liebkoste, drückte sie den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Diese Gelegenheit nutzte ich scharmlos aus und öffnete ihren BH um ihn dann direkt quer durch den Raum zu werfen. Ihre Brüste waren perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein, die Nippel ragten rosig auf und ich musste mich bei diesem Anblick beherrschen um sie nicht sofort zu nehmen. Das hier würde perfekt werden. Mein Mund senkte sich auf einen ihrer rosigen Nippel und ich leckte und saugte an ihr, was sie noch mehr in den Wahnsinn trieb. Nachdem ich einen ihrer Nippel malträtiert hatte widmete ich mich dem anderen. Wolige schauer liefen über ihren Körper und sie stöhnte immer wieder meinen Namen, bis sie zum ersten Mal kam und laut aufstöhnte und sich um meine Finger eng zusammenzog. Zufrieden glitten meine Finger aus ihr heraus und ich entledigte sie auch ihrem Slip. Durch meine Short zeichnete sich eine prächtige Erektion ab, die schmerzhaf weh tat. Nachdem sich Reah ein Stück weit erholt hatte, steuerten ihre Hände zielsicher auf meine Short zu, während sie mich leidenschaftlich küsste.
So hatte ich mir das immer vorgestellt. Erst verwöhnte ich sie und dann kamen wir zu dem Teil, der und beiden Befreihung verschaffen würde.
"Ausgelöscht?", knurrte ich aufgebracht. Frustriert schlug ich auf den Tisch aus Stein. Unter Meiner Faust began das Material sofort zu bröckeln. Ariel, verbeugte sich nochmals tief. "Ja, die Frau die er herbringen sollte hat ihn ins Nirvana geschickt um den Erzengel Akariel und einen Vampir zu retten.", als die zierliche Frau wieder aufsah zeichnete sich blanke Angst vor mir auf ihrem Gesicht ab. "Einer der Gefallenen Sieben von uns, wurde einfach von einem herkömmlichen Engel ins Nirvana geschickt? Wie kann, dass sein. Diese Frau hat einen starken Charakter, besitzt aber keinerlei Kräfte die dazu im Stande wären! Also wie hat sie es geschafft?", wütend erhob ich mich. Erschrocken wich Ariel zurück. "Sie ... Sie hat Gabriels blaues Licht benutzt...", stammelte sie. Noch wütender als zuvor wischte ich einmal alles vom Tisch und stützte mich dann auf diesen. "Gabriels blaues Licht ist ein heiliger Zauber. Vielleicht ist dieses Weib doch etwas mehr als nur charakterstark. Ariel!", sofort stand die Gefallene stramm. "Du wirst sie mir hier urnter hohlen. Aber versuch sie erstmal nicht zu wandeln. Schnapp sie dir und bring sie als Engel hier runter. Um ihren Fall werde ich mich höchstpersönlich kümmern!", sie nickte ergeben und verschwand.
Ich hatte diese Engelsfrau ausgewählt ,weil sie einen starken Willen besitzt und schlau war. Mit meiner DNA würde sie mir einen starken Nachkommen schenken, so war mein Plan gewesen, doch sie scheint mehr dauf zu haben als ich dachte. Wenn sie Gabriels blaues Licht nutzen konnte, dann würde sie nicht einfach Fallen. Ich müsste sie selbst wandeln.
In Gedanken lief ich durch mein Anwesen. Die Hölle war nicht so einfach gestrickt wie man sich sie vorstellte. Die schwarzen Seelen die hier her kamen wurden gezüchtigt. Es wurde ein Leben gelebt, dass dem aus dem Mittelalter entsprach. Gut, es war angenehm war jeden Tag und die Sonne ging hier weder auf noch unter aber daran gewöhnte man sich. Die schwarzen Seelen lernten hier Disziplin und wenn sie nicht lernen wollten, dann kamen sie ins Fegefeuer oder in den Kerker, wo sie gefoltert wurden. Als ich mich auf die Seite der Menschen schlug und viel geriet so viel aus den Fugen, doch das Gleichgewicht wurde sofort wieder hergestellt. Um diesen scheinheiligen Frieden zu wahren war ein Pakt ausgehadelt worden. Schlechte Seelen kamen in die Hölle und gute in den Himmel. Die Seelenreinigung verlief auf beiden Seiten unterschiedlich. Im Himmel wurden nur schlechte Dinge aufgezählt, die ein Mensch getan hatte und diese an einem Jahrtausendalten Maßstab gemessen. In der Hölle jedoch wurde beides aufgewogen. Natürlich überwog immer das schlechte aber je nach dem wie das Ergebniss ausviel, lebte man hier in der Gosse oder ein Durchschnittsleben mit der Aussicht wieder auf die Erde zu gelangen und eine zweite Chance zu bekommen. Viele Seelen gingen mehrere Male durch diesen Kreislauf, bis sie schließlich ins Nirvana zurück kehrten aber es alles in allem können die Menschen sich glücklich schätzen. Nicht ewig leben zu müssen, oder mindestens immer wieder alles zu vergessen, war ein besserel Leben als dass eines Unsterblichen. Als Satan, gab es keinen Tod. Mein Körper hatte sich nach dem Fall verändert. Pechschwarze Flügel und ein blutroter Heiligenschein zierten mein haubt. Die einst blauen auf waren ebenfalls rot geworden und meine Eckzähne waren so lang wie die Fänge eines Vampirs. Sichtlich ausgeglichener trat ich in mein Arbeitszimmer. Auf meinem schweren Holzschreibttisch lag eine Akte und ein Foto. Am Rand des Schreibttisches, stand ein Bilderrahmen.
Ich setzte mich in den Holzstuhl und betrachtete das Foto in dem Rahmen. Lucifel war dort zu sehen. Sein Körper steckte in einer heiligen Rüstung und seine Hand hielt das Breitschwert aus weißem Damaststahl. Auf seinem Gesicht war ein breites Lächeln zu sehen. Die Bild war recht alt und schon verglibt aber es erinnerte mich an die Zeit im Himmel. Anfangs war ich genauso gewesen wie mein jüngerer Bruder. Ich hatte ohne zu Zögern die Befehle ausgeführt die mir gegeben wurden. Doch irgendwann fing ich an zu zweifeln. Waren die Menschen wirklich so unreif und arrogant wie man sagte? Die Fragen hatten sich in meinem Kopf überschlagen, bis zu dem Tag als ich auf die Erde gegangen war. Es gab Krieg und andere Verbrechen, aber auch viele gute Dinge. Die Menschheit war im Gleichgewicht. Kurz nach diesem schicksalhaften Tag wurde ich zum gefallenen. Der Befehlt zur Auslöschung der Menschheit wurde erteilt. Der Resetknopf sollte gedrückt werden, doch ich stellte mit mit 6 anderen gegen den Befehl. Damit fielen wir und der Engelskrieg brach aus.
Ich riss mich von dem Bild los und sah auf die Akte vor mir. Auf ihr lag ein Foto von einer Frau. Blaue Haare, gelbe Augen, der Blick kühl und distanziert. Reah. Der Gedanke die Arbeit weiter zu geben uns sich zu Ruhe zu setzten oder zumindest einen geeigneten Helfer zu haben, hatte sich in meinem Kopf festgesetzt. Normalerweise würde es auf eine einfache Dämonenfrau tun aber keine von ihren war auf nur angemessen genug für die Aufgabe ihm einen Nachkommen zu schenken. Außerdem waren sie alle Schlangen und hässlich. Gelangweilt schlug ich die Akte auf.
Name: Reah
Alter: 386
Beruf: Protokollengel und Büroarbeiten aller Art
Familie: Eltern Tod, Schwester lebt (452 Jahre)
Beruf der Schwester: Orakel,
Besondere Anmerkungen: Engel weißt einen starken Charakter und Willen auf. Beherrscht Heilzaber und einen Lichtbogen.
Von selbst fügte ich noch hinzu: Kann das blaube Licht Gabirels benutzen
Beim Durchblättern der Akte, fand ich weitere Details zu ihrem Leben. Sie lebte bescheiden in einer kleinen Wohnung in L.A., oder hatte gelebt. Nach den Vorfällen würden sie sie nicht mehr alleine lassen.
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Engelsblut
FantasyIm Himmel so wie auf Erden ging es drunter und drüber. Überall in L.A. ereigneten sich Todesfälle und ganz ob auf der Todesliste standen die Schutzengel der Stadt. Der Erzengel Akariel hatte schwer mit seinem Arbeitermangel zu Kämpfen, denn es wurde...