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Stella Pov

Nur noch Buck und ich saßen in der Bar, Linda war bereits vor einer Stunde mit einem Mann verschwunden den ich nicht kannte und Eddie musste nachhause zu seinem Sohn Christopher.

,,Also es ist schon recht spät, vielleicht sollten wir auch gehen." Schlug ich vor, worauf Buck mich ansah und lächelte.

(Seine reaktion)

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(Seine reaktion)

,,Also so spät ist es noch nicht es ist gerade mal Mitternacht, wenn du Lust hast können wir bei mir noch etwas Trinken." Schlug er vor.
Lächelnd sah ich ihn an und überlegte.
Wird wohl nicht schaden oder?
Schließlich hatte ich vor in Los Angeles zu bleiben und wer weiß, vielleicht können Buck und ich Freunde werden.

,,Na gut, aber nicht lange. Ich muss morgen mit meinem Vater Essen, da will ich echt nicht mit einem Kater an kommen." Sagte ich und lachte, während ich von meinem Stuhl aufstand und meine Handtasche nahm. ,,Keine Sorge, du wirst schon keinen Kater haben." Lachte er und stand ebenfalls auf.

Gemeinsam verließen wir die Bar und machten uns dann auf den Weg zu seiner Wohnung, die genau so wie meine und Linda's nicht weit entfernt war.

Dort angekommen, schloss er die Tür zu seinem Apartment auf, ließ mich als erstes rein gehen und schloss dann hinter sich die Tür.
Sein Apartment war wirklich schön eingerichtet und sogar größer als meines und Linda's.
,,Schön hast du es hier." Ich legte meine Tasche auf der Insel der Küche ab und sah ihm dabei zu wie er auf den Kühlschrank zu lief und eine Flasche Bourbon für uns beide raus holte.

,,Danke. Wie lange lebst du eigentlich schon hier?" Fragte er während er uns etwas in unsere Gläser einschenkte. ,,Zwei Monate erst. Ich musste meinen Biologischen Vater suchen." Sagte ich und setzte mich auf einen Hocker der an der Insel der Küche stand. ,,Ich nehme mal an du hast ihn gefunden, wenn ihr morgen essen geht." Er lächelte und überreichte mir mein Glas welches ich dankend annahm.
,,Ja und ich dachte wirklich nicht das er mich akzeptiert." Ich lachte leicht.
Buck setzte sich neben mir hin und hielt mir sein Glas hin um mit mir gemeinsam anzustoßen.

Nächster Tag

Ich öffnete meine Augen und gähnte.
Moment mal-, das ist doch nicht mein Schlafzimmer.
Ich spürte einen starken Arm auf meiner Hüfte liegen und sah zu meiner Linken Seite.
Oh nein. Oh nein. Oh nein.
Hatte ich etwa mit Buck geschlafen?
Ich hob meine Decke etwas hoch und stellte fest, das ich tatsächlich Nackt war und wohl etwas mit Buck letzte Nacht hatte.

Vorsichtig nahm ich seinen Arm von meiner hüfte und stand mit der Decke um meinen Körper gewickelt langsam und vorsichtig vom Bett auf.
,,Willst du etwa schon gehen?" Hörte ich Buck sagen und sah zu ihm.
Ich lächelte etwas. ,,Also eigentlich suche ich meine Klamotten." Sagte ich und sah ihm dabei zu wie er sich aufsetzte und mich grinsend ansah.
,,Ich denke die liegen noch in der Küche." Er biss sich etwas auf die Unterlippe und beobachtet mich dabei wie ich die Treppen runter lief um meine Sachen aus der Küche zu Holen.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte und auch Buck fertig war und zu mir kam, fing er an alles fürs Frühstück vorzubereiten.
,,Bleibst du zum Frühstück und hast Lust auf Pancakes?" Fragte er, was mich zum lächeln brachte.
Ich war es nicht gewohnt das Männer nach einem One Night Stand noch fragten ob man zum Frühstück bleibt.
,,Klar gerne." Ich lächelte und setzte mich an die Kücheninsel, während Buck anfing das Frühstück zu machen.

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,,Moment mal, du hast mit ihm geschlafen und er hat dir Frühstück gemacht?" Schrie Linda durch mein Telefon, worauf ich lachte.
Ich lief gerade mit meinem Handy am Ohr durch die Straßen L.A's auf dem Weg wieder nachhause, da Buck zur Arbeit los musste.
Zwar bestand er da drauf mich vorher nach Hause zu bringen, aber ich wollte lieber bei dem Wetter zu Fuß gehen und musste ihm versprechen, das wir uns wieder sehen und er mich dafür das nächste mal nachhause bringen durfte.

,,Meinst du er hat interesse an mir?" Fragte ich meine Mitbewohnerin.
,,Na klar, kein Mann bietet einer Frau nach einem One night Stand ein Frühstück an. Schon gar nicht muss man ihnen versprechen das man sich wieder sieht." Sie lachte, worauf ich mit Einstieg und anfing meine Schlüssel in meiner Handtasche zu suchen.

,,Okay ich bin fast zu Hause, wir sehen uns später." Gab ich Linda bescheid und legte dann auch schon auf um die Schlüssel weiter zu suchen. ,,Wo ist dieses blöde Ding." Redete ich mit mir selber und kramte weiter in der Tasche, bis ich ihn endlich raus zog und endlich die Tür Aufschloss. Okay jetzt musste ich nur noch meine Morgenroutine durch führen, mich umziehen und dann könnte ich auch schon los zur Feuerwehrwache um dort mit meinem Vater zu Essen.

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Baby Buckley || Evan Buckley 9-1-1 FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt