Y/n, 23 Jahre alt.
Schwester von Crowley Eusford, aber dazu später mehr. 😉
Als du in einer neuen Einheit der imperialen Vampir Jäger aufgenommen wirst, hast du eins der Mitglieder sehr ins Herz geschlossen. Guren Ishinose.
Zwar mögt ihr euch anfang...
Er nährte sich nun meinen Gesicht. Wir hatten starken Augenkontakt. Bei seiner nächsten Bewegung, waren seine Lippen auf meinen zu spüren. ———————————————————————————————
Sie waren so weich ..... Warte?! Er küsste mich?! Ich verstand nicht, ich dachte er mag mich nicht. Er hatte allerdings manchmal Andeutungen gemacht, als ob er sich um mich sorgen würde, aber das war alles andere als erwartet.
Er löste sich wieder von mir. Ich spürte, wie rot ich wurde. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
I-Ich glaube, mir ist gerade klar geworden, was ich für ihn empfinde. Erschrocken wich er mit einen gewissen Abstand zu mir ab. ,, T-Tut mir leid,, kam es nur aus ihm heraus. Ich schaute ihn mit großen Augen an, ich glaube ich bin gerade Knall rot.
Ich faste mich aber schnell wieder. Ich ging mit langsamen Schritten zu ihm hin und stellte mich auf die Zehenspitzen, so dass ich seinen Kuss erwidern konnte.
Ich schloss meine Augen dabei. In mir drin, fand gerade ein Feuerwerk der Gefühle statt.
Er erwiderte meinen Kuss, und ich spürte wie seine Hände sich um meine Taile klammerten. Seine Lippen waren so weich und sanft. Als wir uns wieder lösten, blickte ich in seine lilafarbenen Augen. Was sollte ich jetzt sagen?
Nun spürte ich seine Hand auf meiner Wange. Dieser Blick, mit dem er mich ansah..... so hat er mich noch nie angeschaut. ,, Y/n, Ich muss dir ,..... etwas gestehen...,, fing er langsam an zu reden. Meine Augen weiteten sich etwas. Mein Herz, hörte nicht auf mir bis zum Hals zu schlagen.
,, Hey Ihr beiden!!!!,, rief plötzlich eine schrille Stimme nach uns. Shinoa?! Schnell lösten Guren und ich uns wieder. Sie rief aus großer Entfernung nach uns, ich hoffe sie hatte den Kuss nicht gesehen.
,, Yuu ist aufgewacht!,, rief sie nun und machte ein Zeichen mit der Hand, als Andeutung wir sollten reinkommen.
Einige Fragen gingen mir durch den Kopf. Was wollte Guren sagen? Was empfand er, für mich? Ob er meine Gefühle erwidern wird? Ich meine, Guren sieht nicht nach der Art Männer aus, die mit Mädchen spielen.
Crowleys POV
Nach dem Kampf, wurde ich zu Krul Tepes bestellt, Ich fragte mich was sie zu sagen hatte. Noch mehr fragte ich mich, wer der Typ war, der meine Schwester beschützt hatte. Natürlich weiß ich, dass es einer der Elite Soldaten ist, aber seine Uniform... erinnerte mich an die Hiragii Familie.
Nun stand ich vor der Tür, die zum Saal der Königin führte und wartete auf Einlass. Doch die Tür wurde mir schon von innen geöffnet. Nun betrat ich den Raum und sah Krul auf ihren Thron sitzen.
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,, Sie haben nach mir gerufen?,, sagte ich mit verspielter Stimme. Sie schaute mich nur misstrauisch an. ,, Lasst uns alleine,, befahl sie den Wachen, die vor der Tür standen. Somit verließen sie denn Raum.
,, Also Eusford, erkläre mir mal was es mit der Soldatin auf sich hatte, bei der letzten Schlacht,, sagte sie mit rauer Stimme. Sie meinte wohl y/n, es wurde bestimmt gesehen, wie ich ihr aufgeholfen hatte. ,, Was meinst du, Tepes?,, fragte ich sie frech.
Sie stand nun von ihren Thron auf und schaute mich mit einen Killerblick an. ,, Wer ist sie? Warum verbündest du dich mit den Menschen?,, fragte sie bedrohlich. ,, Ich weiß immer noch nicht wovon du sprichst,, sagte ich nun ebenfalls ernst.
In einer enormen Schnelligkeit, hatte sie mich auf den Boden geschleudert und ihren Fuß auf meinen Bauch platziert. ,, Ich frage noch einmal... wer ist sie?,, betonte sie diesmal. Ich grinste sie nur frech an.
Sie drückte noch fester mit ihren Fuß auf meinen Bauch, es schmerzte. ,, Sie.. sie ist ... meine... Schwester,, sagte ich leise. Ihr Blick lockerte sich etwas und sie ließ von mir ab.
,, Ich verstehe, Eusford. Du... sehnst dich nach Liebe, nach Familie, nach Freude, nach Gerechtigkeit,, sie betonte jedes einzelne Wort. Ich rappelte mich langsam auf. ,, Oder doch lieber nach Menschlichkeit,, sagte sie nun.
,, Nein, zwar bin ich erfreut sie wieder zu sehen, doch verachte ich die Menschen trotzdem,, erklärte ich ihr. Sie war misstrauisch mir gegenüber, sie vertraute mir nicht ganz. Sie drehte sich von mir weg, dabei Schwung sie ihre linken Haare hinter ihren Rücken.
,, Ok, dann ist ja gut. Ich war schon in Sorge,, fauchte sie mich an. ,, Ist das so, mir war eher der Meinung, du hast Angst... ich würde den Menschen etwas über eure Seraphs verraten- ,, ,, Kein Wort darüber!,, unterbrach sie mich wütend. ,, Also lag ich im Recht,, murmelte ich zufrieden.
Ich nährte mich Krul etwas. Sie drehte sich wieder zu mir und warf mir einen wütenden Blick zu. ,, Du brauchst niemanden, außer mich,, sagte sie. ,,Das weiß ich doch,, murmelte ich grinsend. ,, Du wirst y/n n/n töten,, befahl sie mir.
Bei ihren Worten weiteten sich meine Augen. Ich wurde unruhig. ,, Denkst du wirklich, das ich nicht dahinter gekommen bin, wie sie heißt?,, fragte sie mich. Vor Wut, packte ich sie am Hals und drückte sie an die Wand. ,, Wenn du das nicht tust, wirst du denn Preis dazu zahlen,, drohte sie mir, während ich sie erwirkte. Mein Griff lockerte sich wieder und ich ließ sie runter.
Ohne noch irgendein Wort zu sagen, verließ ich denn wütend den Raum. Ich sollte das einzige was mich noch antreibt, umbringen? Niemals...
Gurens POV :
Ich lehnte mich nun am Türrahmen an und verschränkte meine Arme, mit einen Lächeln schaute ich dann Yuu an, dieser aus dem Fenster blickte. Es war schon Abend, es scheint so als würde er die Sterne beobachten.
,, Schön das du aufgewacht bist,, sagte ich zu ihm, dieser mich jetzt überrascht anschaute. Wir waren alleine in seinem Krankenzimmer. ,, Du bist ja gut drauf,, machte er eine Bemerkung. ,, Darf ich das etwa nicht, oder was willst du?,, fragte ich nun leicht wütend.
Tatsächlich, hatte ich gute Laune, wegen y/n.° Ich unterhielt mich noch etwas, mit Yuu, ging dann aber wieder schnell. Ich wollte y/n gerade meine Liebe gestehen, doch Shinoa, diese Kuh musste ja umbedingt dazwischen kommen.
Als ich gerade den Flur vom Krankenhaus langlief und nach draußen ging, merkte ich wie es anfing zu regnen, Na toll. Aber irgendwie musste ich ja nach Hause kommen, deshalb entschied ich mich durch den Regen zu gehen. Als ich gerade losgehen wollte, spürte ich eine Hand an, die mein Handgelenk festhielt, ich drehte mich um und schaute in ihre Augen.
Der prasselte immer noch auf meine Haut, aber das war mir egal, als ich sie sah. ,, W-was wolltest d-Du mir eigentlich eben s-sagen?,, fragte sie schüchtern. Sie war ganz schön direkt. ,, Warum sollte ich dir das verraten?,, fragte ich sie frech. ,, Ich bin doch nur neugierig!,, wurde sie auf einmal laut.
,, Komm, sag doch wenigstens einen Grund,, sagte ich verspielt mit einen Grinsen auf dem Gesicht. ,, Keine Ahnung, ich-,, ich unterbrach sie, indem ich sie zu mir zog und sie nun an der Taile festhielt. ,, Fällt, dir da wirklich kein Grund ein?,, fragte ich sie leise. Sie weitete ihre Augen leicht. Ich liebe es wenn ich sie in Verlegenheit brachte.
,, y/n, du dumme Kuh. Der Grund muss dir doch inzwischen klar sein,, ich machte eine kleine Pause und atmete einmal durch.
,, Weil...weil ..ich dich liebe,, war meine Antwort.
