☁️ ࿔*:・𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐭𝐰𝐞𝐧𝐭𝐲 𝐬𝐢𝐱

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» Max

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» Max..Ich... «  , begann Sierra, welche ich jedoch sofort unterbrach.  Ich wusste das dies alles andere als höflich war, aber ich wollte das sie die Worte, die ich mir vorher im Kopf zurecht gelegt hatte, hörte bevor sie was sagen würde.

» Ich weiß es ist vielleicht falsch, weil du für mich arbeitest. Genau das habe ich mir auch oft gesagt und versucht klar zu machen, aber ich würde gerne mit dir ausgehen. Ich mag dich Sierra. Und das wirklich sehr. Und ich würde gerne herausfinden, was da zwischen uns ist und ob sich da noch etwas mehr entwickeln könnte « , sagte ich schnell und der letzte Teil verließ beinahe flüsternd meinen Mund.

Sierra biss nervös auf ihrer Unterlippe herum und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

Die anhaltende Stille sorgte dafür, dass mein Herz, welches gegen meinen Brustkorb hämmerte, das einzige war was ich hörte.

Nervös rieb ich meine Hände aneinander, während ich auf Sierras Antwort wartete.

War es wohlmöglich doch ein Fehler gewesen sie zu fragen? Hatte ich den falschen Zeitpunkt erwischt?
Oder hätte ich es vielleicht doch ganz sein lassen sollen?

» Ich...Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist « , sagte Sierra leise und ich merkte, wie sehr sie mit den Worten zu kämpfen hatte.

Ich war mir sicher, dass es ihr genauso wie mir ging.
Sie merkte mit Sicherheit ebenfalls, dass zwischen uns etwas war, was wir beide einfach nicht ignorieren konnten.

Aber sie wusste auch das sie mehr oder weniger für mich arbeitete und es möglicherweise auch nach hinten losgehen könnte. Und ich wurde den Gedanken nicht los, dass es da noch einen anderen Grund gab, wieso Sierra so zögerlich und vorsichtig war.

» Ich möchte einfach nicht das du Probleme bekommst, Max « , schob Sierra hinterher und rutschte etwas näher an mich heran und sprach somit das aus, womit ich mehr oder weniger schon gerechnet hatte.

Die dunkelhaarige musste gemerkt haben, dass mich ihre Worte ein wenig geknickt hatten.

Sierra sah ich jedoch auch an, dass sie ziemlich damit zu kämpfen hatte mir nicht einfach so zuzustimmen.

Ihre grauen Augen ruhten sanft auf mir, während ich langsam den Blick hob, den ich unbewusst gesenkt hatte und sie ansah.

» Ich verspreche dir das ich keine Probleme bekommen werde « , sagte ich ihr ehrlich, ohne zu wissen, ob ich mein Versprechen eines Tages brechen müsste.

Auch wenn es mein Jet war und Sierra für mich arbeitete, gab es immer noch die Gefahr, dass das was sich zwischen uns entwickelte möglicherweise in die Hose gehen und am Ende zwischen uns alles in die Brüche reißen könnte.

Und dann wäre Sierra im schlimmsten Fall ihren Job los. Das war das, an was ich nicht denken wollte, aber manchmal war es besser sich auch nicht nicht so tollen Seiten vor Augen zu halten.

Und ich hoffte das es, falls zwischen uns mehr werden sollte, nicht dazu kommen würde das es in die Brüche gehen würde.

Jedoch wollte ich jetzt, in diesem Augenblick keinen Gedanken daran verschwenden. Denn Sierra war nun hier bei mir und ich genoss es sie neben mir zu haben.

» Und wenn doch? « , harkte sie nach und ich hörte deutlich die Unsicherheit aus ihrer Stimme heraus.

» Du bist zwar nicht von mir eingestellt worden, aber ich bin mehr oder weniger dein Chef, also bestimme ich die Regeln « , versicherte ich ihr und hoffte, dass meine Stimmlage dafür sorgte, dass Sierra die Sicherheit spürte, die sie brauchte. 

» Ich...ich würde gerne mit dir auf ein Date gehen « , sagte Sierra nach einigen Minuten stille, in welchen sie über meine Worte nachgedacht haben musste und begann auf der Stelle zu grinsen, was dafür sorgte das sich in meinem Bauch eine angenehme Wärme ausbreitete und ich ebenfalls zu grinsen begann.

Mein Herz begann vor Freude gegen meinen Brustkorb zu hüpfen.
Und ich würde alles dafür geben, damit du dein Lächeln nie verlierst, fügte ich in Gedanken hinzu.

» Das werden wir « , versicherte ich ihr lächelnd und ein kleines miauen ertönte kurz darauf neben mir, als würden meine Katzen mir Zuspruch geben.

Jimmy und Sassy zogen direkt Sierras Aufmerksamkeit auf sich.

Meine beiden Katzen hatten nicht lange Zeit gebraucht, um mit Sierra warm zu werden, was mich tatsächlich positiv überrascht hatte.

Denn die beiden reagierten oft befremdlich auf neue Menschen und zogen sich in der Regel häufig zurück. Doch bei Sierra war es komplett anders gewesen.

Anfangs hatten sie etwas Zeit gebraucht, bis sie warm wurden doch nun lagen sie seit einiger Zeit in ihrem Schoß und ließen sich verwöhnen, während sie leicht vor sich her schlummerten.

Die beiden schienen die Britin von Anfang an gemocht zu haben und für mich war das ein Beweis genug, dass die beiden Sierra sogar als neue Mitbewohnerin akzeptieren würden.

Möglicherweise dachte ich zu weit, doch der Gedanke die Britin mehr um mich haben zu können gefiel mir.

𝐧𝐞𝐰 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐢𝐧𝐠𝐬 ✓ | 𝐌𝐚𝐱 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt