Mine (Marichat) [Übersetzung]

2. Kapitel

Marinettes POV

Ich versuchte, meine Schreie zurückzuhalten und keine Tränen über meine Wangen fließen zu lassen. So war es hier. Du schreist, sie schneiden dir die Zunge ab. Du weinst, sie schneiden dir ins Gesicht. Du versuchst zu fliehen, sie schneiden dich überall.

Dunkelheit, Blut, Schrei, immer wieder.

Es war ein nie endender Kreislauf. Nur Gott weiß, wie ich noch lebe.

Ich wurde vergewaltigt, missbraucht und experimentiert. Das geht schon seit einem Monat so und doch ist niemand hier, um mich zu retten. Niemand...

Das war das Werk der Dame in Schwarz. Sie war meine Täterin. Sie war diejenige, die mich aufgeschnitten und mich dazu gebracht hat, mir zu wünschen, ich wäre tot. Sie brachte betrunkene Typen dazu, mit mir zu machen, was sie wollten, und so wurde ich vergewaltigt.

Im Moment bin ich an einen Stuhl gefesselt, nackt und überall Blut. Ich will nur nach Hause gehen...

Chats POV

Ich habe einen Plan. Es ist riskant, aber es könnte einfach funktionieren. Es könnte auch bedeuten, dass meine geheime Identität bekannt würde. Wenn mein Vater wirklich Hawk Moth ist, wird er dann wissen, was ein Kwami ist, richtig?

Als ich plagg den Plan erzählte, war er dagegen, aber ich bestoche ihn mit 5 Laib Camembert, was ihn sofort dazu brachte, zuzustimmen.

Der Plan war einfach, Plagg sollte eine kleine Kamera dabei haben, damit ich alles sehen konnte, was passiert. Er würde meinem Vater folgen, bis er allein war, und sich sehen lassen. Dann trat ich ein, forderte Plagg und ging zurück in mein Zimmer. Abhängig von der Reaktion meines Vaters werde ich wissen, ob er weiß, was Plagg ist oder nicht.

Ich stellte schnell die Kamera auf Plagg und verscheuchte ihn mit meinen Händen.

Ich schaute auf meinen Fernseher, da er darauf lief, und starrte intensiv auf den Bildschirm. Ich sah zu, wie Plagg meinem Vater in sein Arbeitszimmer folgte und schnell hineinging, bevor mein Vater es schloss.

Er musste sich jetzt sichtbar machen. Er ging vor meinen Vater und fing an, Frontflips in der Luft zu machen. Das war mein Stichwort.

Ich rannte zum Arbeitszimmer meines Vaters und klopfte an die Tür. Er öffnete sofort und ich ging hinein. Ich schnappte mir Plagg und versuchte wieder hinauszugehen, aber zum Glück hielt mich mein Vater auf.

"Adrien, was ist... das?"

"Ähm... das ist ein... fliegendes Spielzeug?" Verdammt, meine schauspielerischen Fähigkeiten waren in Flammen!

„HEY! Ich bin kein zu-" Ich legte schnell meinen Zeigefinger auf Plaggs kleinen Mund und lächelte meinen Vater verlegen an.

„HEY! Ich bin kein zu-" Ich legte schnell meinen Zeigefinger auf Plaggs kleinen Mund und schenkte meinem Vater ein verlegenes Lächeln

Ich renne hinaus, bevor er mich weiter befragen kann und lande auf meinem Bett. Ich wusste immer noch nicht, ob das ein Erfolg war oder nicht.

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Gabriels POV

Mein Sohn ist Chat Noir....