Es ist ein schöner Mittag als der Wagen von Emma stehen bleibt und Henry austeigt und davon läuft.
"Henry komm zurück." Schreit Emma ihrem Sohn hinterher.
Dieser läuft weiter bis er auf den Körper von einem Mädchen trifft.
"Emma komm schnell her." Schreit Henry und kniet sich vor das Mädchen.
Emma sieht erschrocken das Mädchen an und stellt fest das sie dieses Mädchen irgendwoher kennt. Sie nimmt das junge Mädchen hoch und bringt es in ein Krankenhaus.
Annabel's Sichtweise
Durch ein dröhnen in meinem Kopf wache ich auf. Ich blinzele gegen die Sonne und muss als ich meine Augen geöffnet habe feststellen, das ich in einem Krankenhaus bin.
Vor mir erscheinen 2 Gesichter. Eines von einer blondhaarigen schönen Frau und ein Junge in meinem Alter oder vielleicht etwas jünger.
Gerade als die Frau denn Mund öffnen will stürmen zwei junge Männer in das Zimmer und der eine schreit: "Emma wir haben uns sofort auf denn Weg gemacht."
"Josh beruhige dich und Jan du auch." Sagt sie und lächelt dann in meine Richtung.
Die zwei Männer drehen sich zu mir und ihnen klappen die Münder auf.
"Was ist los Jungs heute mal keine große Klappe?" Fragt Henry amüsiert.
"Annabel." Sagt der jüngere von beiden und sofort erkenne ich seine Stimme wieder.
"Wie kann das sein du bist nicht gealtert? Wo warst du Annabel? Was hat dir dieser Junge angetan?" Fragte Josh mein großer Bruder.
"Jan, Josh." Flüstere ich und eine Träne Rollt meine Wange hinunter.
"Das ist Annabel eure Schwester?" Ragt Emma und sieht mich lächelnd an.
"Ja, aber Ann du müsstest jetzt 29 Jahre alt sein, aber du bist immer noch 15 Jahre alt. Wie kann das sein?" Sagt Josh und sieht mich trotzdem lächelnd an.
"Jan hatte Recht, es gibt Peter Pan. Er war dieser Junge der mich mitgenommen hat. In Neverland wird man nie älter, du wirst sorgenfrei und Pan versucht dein Vertrauen zu erwerben. Deswegen bin ich noch 15 Jahre alt und fühle mich noch wie ein Kind, da ich nie älter geworden bin äußerlich wie auch innerlich." Erkläre ich und diese schauen mich mitleidig an.
"Henry wird bestimmt ein guter Freund für dich und Josh kann ja einfach dein Adoptivvater sein." Sagt Jan und sieht mich aufmuntern an.
Henry nimmt meine Hand und drückt diese. Er lächelt mich warm an.
'Gib ihm die zweite Kette, Ann. Vertrau mir er ist ein wahrer Freund.' Höre ich Tink.
"Henry? Darf ich dir was schenken?" Frage ich und schaue ihn warm an.
Dieser nickt und lächelt mich an. Ich hole die Kette aus meiner Jacke und gebe sie ihm.
"Für was schenkst du sie mir?" Fragt er.
"Wir müssen unsere Freundschaft doch irgendwie zeigen. Außerdem vertrau ich dir und du wirst verstehen wozu ich sie dir schenke." Sage ich und hole meine Hälfte raus.
Wir ziehen sie gleichzeitig an .und umarmen uns danach.
"Ich werde für immer dein bester Freund sein, dass spüre ich jetzt schon." Flüstert Henry in die Umarmung.
"Und ich werde dich niemals im Stich lassen." Flüstere ich und drücke ihn noch enger an mich.
Es ist jetzt schon drei Wochen her seitdem Henry und ich beste Freunde geworden sind.
Ich habe alle kennengelernt und am meisten sind mir Henry, Emma, Hook, Regina und Mr. Gold An's Herz gewachsen.
Mit meinen Brüdern habe ich schon viel nachgeholt und die anderen Leute kann ich auch leiden.
Tinkerbell hat bis jetzt nur Henry kennengelernt, denn er ist der einzigste dem ich alles anvertraue genauso wie er mir.
Jede Minute verbringen wir miteinander und ich muss jedesmal aufs neue feststellen was ein herzensguter Mensch er ist.
Tink scheint ihn auch sehr zu mögen aber momentan ist sie komisch drauf.
Momentan sitze ich mit Henry und Emma in Granny's und genieße die ruhige Atmosphäre.
Neal betritt denn Laden und kommt Schnell auf Emma zu geeilt.
"Emma. Tamara und Greg sind zurück und sie wollen die Magie zerstören. Regina hat sich auf denn weg gemacht um sie zu finden, bis jetzt ist sie nicht mehr aufgetaucht wir müssen sie finden." Berichtet er ihr
Emma legt sofort Geld auf denn Tisch und zieht uns beide mit. Henry hält meine Hand eisern fest und ich seine auch. Wir suchen jeden Winkel ab aber können sie nicht finden.
'Ihr müsst zum Hafen beeilt euch.' Sagt Tink mir in Gedanken aber Henry muss es auch gehört haben.
"Emma wir müssen zum Hafen dort ist der einzigste Ort wo es abgelegen ist." Sage ich und sie meldet das ins Funkgerät.
Als die anderen erscheinen machen wir uns auf denn Weg zum Hafen. Es ist Toten Stille bis wir einen schmerzhaften Schrei hören, der sich nach Regina anhört.
"Ihr beide bleibt hier verstanden?! Der Rest kommt mit." Schrie Emma gegen denn Schrei und deutete auf uns beide.
Henry wollte sofort protestieren, aber als ich seine Hand drücke lässt er es.
Als unsere Freunde und Familie in die Lagerhalle im Hafen verschwinden zieht mich Henry Hinter sich her.
"Henry wir sollten draußen warten." Zische ich im Flüstert Ton doch bei einem nächsten schrei stolpern wir aus unserem Versteck genau in zwei Leute rein die nichts Gutes bedeuten.
Dieser will sich Henry über die Schulter werfen als er merkt das mein und Henry's griff eisern ist. Er schmeißt uns beide über seine Schulter und rennt gefolgt von Tamara aus der Lagerhalle.
Wir hören die panischen Schreie von Emma, Regina und denn anderen. Sie schreien unsere Namen und kommen immer näher.
"Bei drei,okay?" Flüstere ich.
Mit einem nicken zählen wir stumm bis drei und treten diesem Typen in seine Eier.
Er lässt uns fallen und sofort rappeln wir uns auf. Gerade wollten wir wegrennen als mich diese Hexe am Arm fest hält und dieser Typ am Bein.
"Henry geh schnell." Schreie ich ihn an doch er er erwidert nur: "Ich habe dir versprochen dich niemals allein zulassen."
Die beiden packen uns am Arm und ziehen uns auf das Wasser zu. Hinter uns höre ich die Schreie der anderen, die immer näher kommen.
"Wo bringt ihr uns eigentlich hin?" Frage ich leicht angepisst.
"Nach Neverland, wie es die Zentrale gesagt hat." Antwortet er und im nächsten Moment werden wir in ein Portal geschupst das uns zu Pan zurück bringt.
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Peter Pan - Verlorenes Mädchen *Pausiert*
Casuale"Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde." -Henry Louis Mencken