Wie so du aber ich nicht?

Kapitel 4

Tatsächlich war es nicht so , ich hatte mich mehr fach distanziert von meiner Umgebung. Ich hatte nie richtige Freunde gehabt in meinen Leben. Ich wollte durch die Prostitution mehr Freunde haben, meine einzigen Freunde waren aber meine Kunden in der Bar und im Bodel. Wir hatten nie großartig gesprochen sondern gingen gleich zum Akt der Sexualität, ich spürte nichts mehr weil ich es schon gewohnt war, ich täuschte sogar den Orgasmus vor das ich meine Kunden nicht verliere. Alles an meinem Körper war wund, ich war psychisch am Ende, meine Kräfte waren geschwächt aber ich machte trotzdem weiter um niemanden zu Enttäuschen, selbst meine Familie wollte ich nicht Enttäuschen, weil wir selbst Geld Probleme hatten. Ich wusste nicht was passiert wäre wenn ich nicht alles angenommen hätte. Ich hatte am Tag mehre Freier bekommen , erst hatte ich zwei jetzt sind es schon mehre Kunden. Ich spürte nur noch wie es immer wärmer wurde , wie es aussah war der Freier gekommen , natürlich musste ich verhüten genau so wie mein Kunde. Ich wollte keiner Kinder haben sonnst wäre alles aufgeflogen, ich merkte das es mir nicht mehr gut ging . Ich wollte das alles einfach nur vergessen, ich wünschte es wäre nur ein böser Albtraum gewesen war es aber nicht. Ich dachte sogar jetzt schon an den Tod, aber ich hoffte auch teilweise dass , das Schicksal alles ändern würde. Ich wollte einfach nichts mehr aber ich musste arbeiten gehen um meine Familie und mich durch zu bringen, ich ging weiter zur Prostitution andere Arten davon kennen zu lernen, ich machte auch die ungemütlichen Dinge wie Blasen und Fisten... ich verkaufte mich sogar im Internet. Drehte in meiner Freizeit Pornos, ich rutschte also tiefer hinein in das Geschäft, aber ich wollte einfach nur frei sein. Keiner wollte das alles verstehen, wie so versteht es keiner meine Situation? Ich musste einfach nur die Gedanken vergessen , aber es ging überhaupt nicht. Ich wollte alles hinter mir lassen aber ich sah nur die Bilder im Kopf wie meine Schwestern verhungert schauten. Bei meinem nächsten Kunden lief es sehr gut , davor hatte ich mich frisch gemacht, wir kamen zum Vorspiel und dann habe ich den Mann richtig genommen, wie als würde ich Amok laufen, ihn gefall es aber sehr . Er stand anscheinend drauf , ich nahm den Kunden richtig rann so das er seine Flüssigkeit auf meinem Körper spritze , mein Körper war in den Moment sehr heiß. Ich schwitze sehr , ich hat es aus fußt , diesen Akt tat ich zum ersten Mal in meinem Leben. Nur wusste ich nicht ob es mir was brachte , alles hatte weh getan. Ich ging nach Hause und ruhte mich aus , es waren nur fünf Minuten dann kochte ich für meine Familie und ging anscheinend in die Bar Marlene strippen.