Doch ich bekam die Anerkennung nicht, immer traf mich das leid. Ich merke das ich wieder aus Frust fragte ob der attraktive Mann mit mir schlafen möchte, er willigte ein und ich machte meine Dienste. Seine Muskeln waren sehr goß und sein Körper einfach nur wow. Ich hatte ihn angeschaut in seinen Braunen Augen und ich merkte er wollte mehr, ich gab ihn alles von mir was er wollte. Er packte mich an meinen Hüften und setze mich auf einem Tisch, ich zog in zu mir ran und befummelte ihn. Meine Finger wanderten nach unten , Richtung Penis und rieb daran so das er stieg. Es hatte ihm gefallen und machte bei mir weiter, ich zog meinen Bh und meinen Tanga aus. Ich war nackt, der Junge Mann machte das selbe und steckte über sein Penis ein Kondom und dann in meine Vagina er nahm ich richtig hart zu Sache ran, er packte mein Hals an und tatschte meine Brust an. Er knetete alles durch, was man Kneten kann. Ich fühlte wie es immer rein und raus ging, es war wie eine Uhr nur doller und härter . Ich merkte nur wie er stöhnte und irgendwas sagte das ich doch so geil wäre, er küsste alles ab und leckte meine Vagina bevor es weiter ging. Ich fühlte mich gut in den Moment, ich wollte das so sehr diese harte Sache. Ich stand auf so was, auch wenn ich so unschuldig aus sah war ich es nicht.Ich war sehr entspannt, ich machte so was ja auch schon lange. Ich wollte mehr und immer mehr, bis mir klar wurde das es nicht funktionierte, wie ich es mir vorgestellt habe. Der junge Mann machte weiter als gäbe es kein Morgen mehr, allerdings war meine Pause auch bald vorbei. Ich hoffte das er irgendwann kommt oder das er einfach fertig war, er machte wirklich noch weiter. Ich war eigentlich fix und fertig innerlich aber ich wollte es ihm nicht zeigen und sammelte meine Kräfte, ich versuchte es so lange bis er Kamm. Endlich dachte ich mir,das der Akt zu Ende war . Tatsächlich war es so und gab mir seine Handynummer, ich steckte die mir ein und ging an meine Arbeit zurück. Meine Kollegen fragte ob alles in Ordnung sei, sie dachte ich hatte zu lange gebraucht um meinen Make up auf zu frischen, nur ich sagte das ich mein Pinsel gesucht hatte. Normalerweise Lüge ich nicht gerne aber dies war eine Not Lüge, ich arbeite weiter mit meinem Muskelkater. Ich dachte mir das es zu dolle war aber es war nicht so , im Gegenteil, ich war einfach nur am Ende und brauchte Ruhe. Die bekam ich aber nicht, tatsächlich war ich noch gebunden an meine zwei Jobs. Ich war also gefangen in meinem eigenen Körper, wenn man es so sieht schon sehr lange. Ich wollte ja eine Ausbildung beginnen, aber es ging einfach nicht so wie ich es mir vorstellte. Ich wollte Medizin machen aber meine Mutter hatte mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Also musste ich weiter strippen und anschaffen gehen. Meine Seele wurde kälter und ich wurde wie eine kalte Person. Immer mehr bahnte sich bei mir an, psychisch und körperlich. Mein Körper veränderte sich und ich aß kaum was , ich wurde dünner und dünner. Ich wollte ja eine Therapie machen aber ich dachte wenn ich das machen würde , was der Therapeut von mir dachte. Ich hatte Angst um meine Existenz, was sehr berechtigt war. Ich musste mich übergeben weil ich während dessen versucht hatte zu essen aber ich brach alles wieder aus . Normalerweise müsste ich auch zum Arzt ging ich aber auch nicht, meine Angst war sehr groß. Ich wollte nicht das man mich so sah mit offen Wunden stellen, ich wollte nie das mich so jemand sah. Ich dachte mir innerlich wie so muss ich immer leiden, aber das größte leid war meine Unzufriedenheit.Ich merkte meine tief Punkte , ich war immer in Gedanken bei mir und meinem Körper. Ich merkte das Kribbeln und das pochen meines Herzen, alles was mich aus machte war meine Liebe zu mir und der Schmerz.
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Wie so du aber ich nicht?
RandomHey , ich bin Tweet bin 20 Jahre alt und das ist meine Geschichte über mich und mein Leben,aber das ist noch nicht alles...