Es war Samstag und ich stand extra früh auf, damit ich noch duschen gehen konnte. Es war 11Uhr und ich war fertig mit den duschen. Ich föhnte meine Haare und suchte ein Outfit raus. Ich entschied mich einfach nur für eine Jogging hose und ein top mit einer Jacke drüber.
Ich schminkte mich ganz leicht und stylte meine Haare etwas. Als ich mit allem fertig war, packte ich noch meine Sachen füt die Übernachtung in eine Tasche und lief auch schon los.
Endlich kam ich an Heeseungs Haus an und klingelte. Jemand öffnete die Tür ubd zog mich direkt in eine Umarmung. Es war Heeseung.
Er bat mich herein und nahm meine Tasche ab. Wir gingen in sein Zimmer und kamen in ein Gespräch.
"Na Y/n, wie gehts dir?"
"Ganz gut. Und dir?*
"Jetzt wo du da bist eigentlich ganz gut."
"Seit wann so nett Hee?"
"Schon immer", sagte er stolz.
"Ja genau. Ehem ehem" sagte ich ironisch.
"Btw, hast du Lust mit mir auf die Party zu gehen die nächstes Wochenende ist?", fragte Heeseung aufgeregt.
"Naja ich weiss ja nicht. Ich hab kein Kleid und ich war noch nie auf einer Party. Außerdem hab ich nochcnie Alkohol getrunken und hab es auch nicht vor", sagte ich kalt.
Ich könnte sehen wir sich etwas Traurigkeit auf seinem Gesichtsausdruck bildete. "Wir können morgen zusammen shoppen gehen. Ich kann dir ein Kleid kaufen und wir können auch was essen gehen oder so", murmelte er.
Ich seufzte und sagte: "Von mir aus."
Es bildete sich ein großes Lächeln auf seinem gesicht. "Danke Y/n. Es werden ein paar andere aus unserem Jahrgang da sein. Aber ich und meine Freunde sind ja da", fügte et hinzu.
"Ich komm mit unter einer Bedingung. Meine beste Freundin darf mitkommen."
"Du hast Freunde? Naja egal. Ja kann sie. Kenn ich sie?", fragte Heeseung.
"Nein, sie ist älter als du und ist fertig mit der Schule."
"Achso na dann. Sollen wir unsern Kdrama weiter schauen? Wir können auch erstmal was essen. Ich hab instand ramen da"
"Naja, Hunger hätte ich schon". Ich streichelte über meinen Magen und tat so als würde ich sterben vor Hunger.
"Okay, gut. Komm."
Wir gingen nach unten in dir Küche und spielten bisschen Musik ab. Heeseung füllte Wasser in einen Topf und stellte diesen auf den Herd. Er legte neben den Herd zwei Ramen Verpackungen und öffnete diese, um die Nudeln in das Wasser zu geben.
Er sagte er müsse kurz in sein Zimmer gehen und sein Handy holen. Also hab ich in der Zeit weitergekocht. Ich rührte dir Ramen etwas um bis ich spürte wie sich zwei Arme um meine Taille klammerten. Ich wusste dass es Heeseung war, also war es mit egal. Er legte sein Kinn an meiner Schulter ab und summte leise mit der Musik.
Er zog mich weg vom Herd und drehte mich so hin, dass ich ihn anschaute. Seine Arme waren immernoch um meine Taille und er tanzte mit mir. Ich wurde von der Stimmung mitgerissen und legte meine Arme um meinen Nacken.
Während wirbmit der Musik vibten war ich in seinen wunderschönen braunen Augen verloren. Ich merkte garnicht, wie er meinem Gesicht immer näher kam. Seine Augen wanderten von meinen Augen zu meinen Lippen. Er kam mir so nah, dass unsere Lippen nurnoch einige Millimeter von einander Weg waren. Anstatt mich zu küssen, sagte er:
"Die Ramen."
Er löste sich von mir und ging zum Herd. Er hatte ein fettes Grinsen auf seinem Gesicht, weil er wusste dass er mich genervt hat mit seiner Aktion.
Ich verdrehte verspielt meine Augen und saß mich auf das Sofa. Nach einigen Minuten kam Heeseung mit zwei Schüsseln Ramen ans Sofa und stellte diese auf den Wohnzimmertisch. Er machte den Fernseher an und suchte unseren Kdrama auf Netflix. Während wir unseren Kdrama schauten, schlürften wir beide unsere Ramen.
Als wir beide mit unseren Ramen fertig waren, stellten wir die Schüsseln auf den tisch und lehnten uns zurück. Er schiebte sein Arm hinter meinen Rücken um meine Hüfte und zog mich zu ihm hin, so dass wir komplett nebeneinander saßen. Er legte sein Arm dann um meine Schultern und spielte mit seinen Fingern mit einer meiner Haarstränen.
Es störte mich nicht, also lehnte ich mich an ihn an und ließ mich drauf ein. Wir schauten die Serie eine Weile, bis wir beide merkten dass wir müde wurden.
"Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich schlaf auf der Couch", sagte Heeseung.
"Nein alles gut. Schlaf ruhig du im Bett. Ich schlaf auf der Couch.", versuchte ich ihn zu überreden.
"Nein, es ist okay wenn ich auf der Couch schlafe."
"Ja ne isses nicht"
"Dann lass und beide in meinem Bett schlafen."
Nach seiner Aussage herschte kurz Stille.
"Na gut."
Wir beide gingen nach oben und er zeigte mit das Bad, wo ich mich umziehen und richten kann. Ich holte meine Tasche und ging ins Bad. Ich zog meinen Pyjama an und schminkte mich ab. Ich ging aus den Bad und öffnete die tür zu Heeseungs Zinmer.
Als ich sie öffnete, sah ich Heeseung, ohne Oberteil. Ich verdeckte meine Augen schnell mit meiner Hand und drehte mich um. Heeseung war auch etwas überrascht und zog sich schnell sein Tshirt an.
Er kan auf mich zu, drehte mich um und nahm meine Hand von meinen Augen. "Chill, ich hab jetzt was an", sagte er. Er ging zu seinem Bett und lag sich unter die Decke. Er hielt die Decke hoch und deutete an, dass ich mich neben ihn legen solle. Ich lag mich neben ihn und danach ließ er die Decke wieder runter. Er drehte sich so hin, dass wir Rücken an Rücken waren und machte das Licht aus.
"Gute Nacht", murmelte er.
"Gute Nacht, Hee"
Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Mein Herzrasen mschte es mir schwer zu schlafen. I mean, ich lag neben den Jungen den ich mag.
Ich gewöhnte mich dran und merkte dann auch, wie meine Augen langsam zu gingen. Das letzte was ich merkte ist, wie sich ein Arm auf mich lag und mich leicht umarmte...
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ᴡʜʏ ᴅɪᴅ ɪ ғᴀʟʟ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ʏᴏᴜ!? -Enemies To Lover- «Heeseung FF»
FanfictionHeeseung war dein Feind seit dem ihr euch das erstemal gesehen habt. Heeseung war der beliebteste in der Schule. Du dagegen warst das komplette Gegenteil. Ihr habt euch Tag für Tag gehasst, bis euch eine Wette für eine menge Geld angeboten wurde... ...