Kapitel 12

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Als wir rauskommen, kam Justin angerannt. „Mattheo!", freute er sich. Lachend nahm er ihn hoch: „Wir haben es geschafft!" Er weitete die Augen. „Du kriegst keinen Ärger?", staunte er. Ich schüttelte den Kopf. „Wegen Jane?", er sah zu mir begeistert. Mattheo nickte: „Ja, wegen Jane..." „Ich wusste es!", gab Justin lachend zu. „Aber... jetzt sehe ich sie nie wieder." Mattheo stutzte. Der Kleine bekam die Tränen in die Augen. „Sie ist wie Chloe!", beschwerte er sich bei seinem Onkel. „Wenn du ihr kein Geld mehr gibst und so, dann geht sie wieder..." Mattheo wurde leicht rot. „Sie ist nicht wie Chloe!", versicherte er ihm. Justin nickte. „Stimmt ja...", erinnerte er sich. „Jane ist ein Anwalt und keine Prostituierte!" Ich merkte direkt, wie Mattheo genervt stöhnte und zu mir sieht. „Siehst du, was du angestellt hast?", warf er mir vor. Ich lächelte charmant und hob unschuldig die Hände: „Ich weiß nicht, was du meinst!" „Wie immer!", grummelte er. Ich musste grinsen. Justin weinte: „Aber Jane soll nicht gehen!" „Das ist mein Job, Kleiner!", versuchte ich ihn zu beruhigen. „So wie ich deinen Onkel kenne, sehen wir uns bald wieder!" Mattheo nickte nur. „Hör auf zu weinen!", bat ich ihn. „Echte Männer weinen nicht!" Justin rieb sich die Tränen aus den Augen und senkte traurig den Blick. „Ich will nicht, dass du gehst!", murmelte er. Mir wurde ganz warm ums Herz. „Du kannst mich besuchen kommen!", versicherte ich ihm. Begeistert weitete er die Augen: „Wirklich?" Mattheo nickte: „Ich denke, da spricht nichts dagegen!"



„Ich will die Beförderung nicht!", ich sah meinen Chef ernst an. Er weitete erstaunt die Augen. „Aber davon haben Sie doch die ganze Zeit geträumt!", erinnerte er sich. „Deswegen sind Sie doch erst in dieses Schlamassel geraten!" Ich nickte. Da hatte mein Chef recht! Ehrlich gesagt, war ich blind gewesen. Aus irgendeinem Grund würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich jetzt auf die Beförderung bestehen würde! „Wie sie wollen...", murmelte er noch immer sprachlos. Seufzend verließ ich das Büro. Alles andere wäre nicht richtig gewesen...

„Gratuliere dir!", Dennis stand in meiner Tür. „Darf ich reinkommen?" Zögernd öffnete ich ihm die Tür. Von mir aus... „Weißt du, ich habe nachgedacht.", gab er zu. „Nur wegen diesem Streit sollten wir uns doch nicht in die Haare kriegen, findest du nicht auch?" Und da kam er an gekrochen... „Wir haben uns doch sonst immer gut verstanden!", erinnerte sich Dennis. „Wieso sollte ein Fall das alles ändern?" Ich nickte. Schließlich wollten wir beide nur gewinnen! Im Grunde war Dennis wie mein Spiegelbild. Erfolgreich, jung. Bekanntester und gefürchtetster Staatsanwalt. Wie ich will auch er nur seine Quoten aufrecht erhalten... „Du hast Recht!", ich lächelte glücklich. Erleichtert nahm er mich in den Arm. Wieso sollte ich ihm nicht verzeihen? Schließlich hatte er doch Recht gehabt! Hätte ich vor Gericht nicht gelogen und mich nicht mit Gräber zusammen getan, hätte er auch gewonnen. Aber auch ich habe meine Tricks! Zwar sind die illegal und eigentlich nicht erlaubt, doch nachweisen kann mir das niemand. „Du bist ein großartiger Anwalt, wenn ich das sagen darf!", lächelnd nahm er eine Haarsträhne von mir in die Hand. Ich wurde rot und lachte: „Jetzt übertreib nicht!" Dennis musste lachen: „Wie du meinst..." „Denn wir wissen beide, dass ich nicht großartig bin...", ich drehte mich amüsiert von ihm weg und stolzierte ins Wohnzimmer. „... ich bin die einzig Wahre!" Lachend folgte er mir.


Woche für Woche verging. Fälle für Fälle. Ich seufzte und blätterte gerade eine Akte durch, als es klingelte. Ich legte meine Brille bei Seite und ging zu meiner automatischen Anlage. Wie ich das Bild sah, staunte ich nicht schlecht. „Mattheo!", murmelte ich. Ohne zu zögert drückte ich auf das Knöpfchen und öffnete ihm. Lächelnd kam er um die Ecke. „Hey...", begrüßte er mich. Was wollte er denn hier? „Hallo.", murmelte ich überrascht. Mit ihm hatte ich gar nicht gerechnet! Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen... „Hier!", Mattheo nahm einen Umschlag aus seiner Hosentasche. Verwundert nahm ich ihn entgegen: „Was ist das?" „Ich konnte dich nicht bezahlen und wenn ich ehrlich bin, kann ich das immer noch nicht, aber...", er seufzte. „... das ist das Mindeste!" Ich öffnete neugierig den Umschlag. Erstaunt weitete ich die Augen: „Mattheo..." „Es ist ehrlich verdient, also keine Angst!", versicherte er mir. Es sind 500 €! „Das kann ich nicht annehmen!", murmelte ich überwältigt. Mattheo schnaubte amüsiert: „Tun Sie es einfach... bitte." Ich zögerte. Wovon soll er den Rest des ganzen Monates leben? Was ist mit Justin? „Sie sollten das wirklich anders nutzen!", schlug ich vor und reichte es ihm. Mattheo seufzte. „Jane!", er klang entschlossen. „Es ist mir wichtig!" Das dachte ich mir bereits. Aber ich habe das wirklich gerne gemacht! „Verstehen Sie doch...", er seufzte. „Sie haben mir wirklich geholfen! Ich hätte nicht gedacht, dass Sie mich so raushauen!" „Tja.", ich musste grinsen. Ehrlich gesagt, hätte ich das auch nicht gedacht... aber daran ist Dennis Schuld! Ich wollte es ihm einfach zeigen. Ihm beweisen, dass ich es kann! „Hören Sie... Justin und Meggy werden es mehr brauchen!", versicherte ich ihm. Mattheo verdrehte die Augen und drehte sich einfach von mir weg. „He!", ich folgte ihm. Doch er ging einfach! „Mattheo!", ich hielt ihn am Arm fest. Stöhnend drehte er sich zu mir. „Es geht mir nicht darum, dass Justin oder Meggy es mehr brauchen...", erklärte er mir. „Es geht darum, dass es sich so gehört!" „Mattheo!", ich sah ihn flehend an. Grinsend schüttelte er den Kopf: „Bitte!" Ein grelles Klingeln ertönt und Mattheo nahm sein Handy hervor. „Ja?", hob er ab. „Was gibt es? ..." Fragend sah ich ihn an. „WAS!?", er klang fassungslos. „Wo ist er? Ja? Gut. Ich bin direkt da... pass gut auf Justin auf!" Ich wurde hellhörig. „Stimmt etwas nicht?", harkte ich nach. Mattheo steckte sein Handy wieder ein: „Ich muss los." „Was ist mit Justin?", besorgt ließ ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen und folgte ihm. Er ignorierte mich. „Mattheo!", verzweifelt versuchte ich mit ihm mitzuhalten. „Lassen Sie uns mit dem Auto hinfahren!" Er nickte dankbar. „Ich fahre!", murmelte er nur. Oh nein! Ich erinnere mich daran, wie er das letzte Mal gefahren ist. „Das Auto fährt!", versicherte ich ihm. Höhnisches Schnauben bestätigte mir das, was ich dachte. Idiot! „Aber... wenn die Polizei...", erinnerte ich mich. Mattheo drehte sich zu mir fassungslos um: „Es geht um Justin!" Ich schluckte. Ohne darauf zu warten, dass mein Auto sich automatisch für uns öffnete, riss er die Tür auf. Ich stieg ein. Meine ganzen Bemühungen waren umsonst! Mattheo wird im Knast landen. Ganz bestimmt! Es war nur eine Frage der Zeit. Denn er hatte schon eine Platte vom Auto abgemacht und kämpfte sich gerade durch das Gekabel. „Mattheo...", murmelte ich besorgt. Doch wieder ignorierte er mich nur! Wenn er so weiter macht, werde ich auch im Knast landen. Das Auto sprang an und Mattheo gab Gas. „Langsam!", quietschte ich. Sein Blick war auf die Straße gerichtet. Ernst und nachdenklich. Er macht sich bestimmt furchtbare Sorgen. Mit einem wahnsinns Tempo raste er durch die Straßen. „Hier sind 50 erlaubt.", erinnerte ich ihn kleinlaut daran. Doch die Geschwindigkeitsnadel jagte hoch. 70, 80,... 90, 100! Mattheo überholte die Autos und fuhr entschlossen die Straße entlang. Links abgebogen, rechts abgebogen. Erstaunt weitete ich die Augen. Mittlerweile sind wir in einem Viertel, dass noch schlechter aussieht als das, wo Mattheo lebte. Er fuhr auf einem riesigen Parkplatz. Ich fühle mich hier gar nicht wohl! Ich ahne fürchterliches. Er stieg aus: „Bleiben Sie im Auto!" „Was?", fassungslos sah ich ihm nach. „Sie wollen mich hier alleine lassen? Hier?" „Das ist sicherer, als wenn Sie mitkommen!", meinte er. Stur stieg ich aus. Mattheo stöhnte nur. Anscheinend hatte er jetzt ganz andere Sorgen, denn sonst würde er mich wahrscheinlich im Auto einsperren! Eine Frau kam auf uns zu. Minirock, Top mit weitem Ausschnitt, dick geschminkt, aufgestylt und hohe Schuhe. „Chloe.", erkannte ich. Mattheo wurde leicht rot. „Wo bleibst du denn?", harkte sie nach. „Verdammt!" „Halt die Klappe!", entfährt es ihm. „Ich bitte dich um einen Gefallen!" Das war nicht sein Ernst... „Ich bin kein Babysitter!", verteidigte sie sich. „Was hätte ich machen sollen, als sie vor der Tür standen?" „Sie nicht reinlassen?", Mattheo sah sie fassungslos an. Chloe schnaubte. „Idiot!", schnaubte sie. Er ging an ihr vorbei: „Wo sind sie?" „Im Gebäude.", erklärte sie ihm und klackerte auf ihren Schuhen hinter ihm her. Ich folgte den Beiden. Mattheo wirkte angespannt. Wir betraten das Gebäude. Das Geklacker ihrer Schule hallte durch die gesamten Flure. Mattheo sah sie gereizt an: „Ausziehen!" Sie zeigte ihm den Vogel: „Spinnst du? Die waren teuer!" „Zieh sie endlich aus!", verlangte er. Nur widerwillig schlüpfte sie aus ihren hohen Tretern! Ich musste nur grinsen. Dann gingen wir weiter. Diese Chloe war schon so hell wie eine kaputte Leuchte! Was fand Mattheo nur an ihr? War sie wirklich so gut, dass es egal war, dass sie furchtbar dumm war? Typisch Mann... „Ihr bleibt hier!", Mattheo schlich weiter. War das sein Ernst? Spinnt er? „Ich bin dein Anwalt!", erinnerte ich ihn. „Wenn du jetzt schon in der Scheiße drin steckst, lass mich mit, damit ich dich da auch wieder raushauen kann!" Er grinste breit. Lächelnd folgte ich ihm. Chloe schnaubte nur: „Ich warte draußen!" „Das ist auch gut so.", murmelte Mattheo. Wir schlichen weiter über den Flur. Neugierig linste er um die Ecke. „Und?", flüsterte ich. Mattheo seufzte: „Du bleibst jetzt hier... misch dich ja nicht ein!" Besorgt sah ich ihm hinterher. „Da ist er ja!", schallt eine Stimme durch die Halle. Ich wurde hellhörig. „Mattheo!", rief Justin ängstlich. „Ich habe Angst!" Ich linste um die Ecke. „Lass den Jungen laufen!", verlangte Mattheo. Der Mann lachte. „Das glaubst du doch nicht etwa!", meinte dieser amüsiert. Neugierig linste ich um die Ecke. Niemand den ich kenne! Justin saß geknebelt auf dem Boden. Der Mann, der dicht hinter ihm mit einem Messer stand, hatte rotes kurzes Haar und eine Narbe durchs Gesicht. Seine Akte war bestimmt noch dicker als die von Mattheo. „Lass den Jungen laufen!", grummelte Mattheo gereizt. „Ich kenne dich nicht, noch weiß ich, was ich dir getan hab!" Wie? Das verstehe ich jetzt nicht. Obwohl er ihm nichts getan hat, entführt er Justin und bedroht ihn mit dem Messer? Wahnsinniger! „Der Junge kann nichts dafür!", Mattheo klang aufgewühlt. Ich sah mich um. Sofort kam mir eine Idee! Auf allen vieren krabbelte ich los. In dem Raum standen Regale. Es war bestimmt mal ein altes Lager! Der Mann stellte sich zwischen Mattheo und Justin: „Das interessiert mich aber nicht!" Ich muss mich beeilen! So schnell ich konnte, krabbelte ich hinter dem Regal entlang. „Schließlich sind sie auch nicht alleine hier!", höre ich den Mann sagen. Sofort stoppte ich und weitete erstaunt die Augen. Woher wusste er das? In dem Moment ertönt ein Schuss, der mich nur knapp verfehlte. „Jane!", hörte ich Mattheo besorgt rufen. Der Mann lachte. „Eine Frau?", harkte er nach. „Sie nehmen als Verstärkung eine Frau mit?" „Stecken Sie die Waffe weg!", verlangte Mattheo. Schwer atmend lauschte ich. Der Kerl ist wahnsinnig! Leise krabbelte ich weiter. Wenn er nochmal schießt, trifft er vielleicht dieses Mal! Ich höre Justin weinen. Erneut schallte ein Schuss durch den Raum. Panisch beeilte ich mich. „Na warte!", grummelte ich leise. „Den verklage ich!" „Bleiben Sie endlich, wo Sie sind!", verlangte der Fremde. „Ich hasse Überraschung..." In dem Moment wurde es laut. Was ging denn jetzt vor sich? Neugierig linste ich zwischen den Kisten hindurch. Mattheo knieete über ihm und schlug auf ihn ein. Sofort sprang ich auf. Jetzt oder nie! Ich rannte los und packte Justin. „Lauf!", Mattheo sah kurz zu mir. „Beeil dich! Sitz dich in dein Auto und los!" „Was ist mit dir?", fragte ich besorgt. Er hielt ihn noch auf dem Boden und schlug immer wieder zu. Ich schluckte. Dann sah ich jedoch, wie sich der Griff des Mannes um seine Waffe legte. „Pass auf!", schrie ich. Die Kugel donnerte nur knapp an ihm vorbei an die Decke. Obwohl er daneben ging, hatte ich plötzlich fürchterliche Angst um Mattheo! Was soll ich nur machen? Die Beiden ringen miteinander. Auch er muss einige Schläge einkassieren, aber er wirkt fest entschlossen. Erst einmal befreite ich Justin und nahm ihm die Fesseln ab. Mit den Tränen in den Augen klammerte er sich an mich. Ich sah zu Mattheo. Die Waffe schlitterte durch den Raum. Sofort versuchten beide sie als erstes zu ergattern. „Mistkerl!", der Mann haute ihn zu Boden und schlug auf ihn ein. „Ich brauche keine Waffe!" Panisch löste ich mich von Justin. Mir blieb keine andere Wahl! Verzweifelt lief ich zur Waffe und hob sie zitternd auf. Entschlossen zielte ich auf den Fremden. „Aufhören!", verlangte ich. Beiden sahen mich überrascht an, als könnten Sie es nicht glauben, dass ich so weit gehe! „Jane!", Justin kam zu mir gelaufen und hielt sich an mir fest. Ich schluckte. „Aufhören!", wiederholte ich. Der Mann lachte: „Als ob du schießen würdest!" Ich zitterte und hatte Mühe die Waffe gerade zu halten. Er hatte Recht! „Aufhören!", wiederholte ich nur. Er schnaubte. Wieso nahm er mich nicht ernst? Ich hatte eine Waffe! Jeder der so vor mir stehen würde, dem würde ich gehorschen. Wieso er nicht? Liegt es daran, dass er solche wie mich kannte? Oft genug eine Waffe auf sich gerichtet hatte? Mattheo ließ mich nicht aus den Augen. „Legen Sie das Teil endlich weg, bevor Sie sich selbst damit verletzen!", verlangte der Mann. Was soll ich nur machen? Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er aufhört? Ich schloss die Augen und drückte. Der Schuss hallte durch den Raum. Als ich die Augen öffnete sahen mich beide erschrocken an. „Ich habe gesagt aufhören!", mir kamen die Tränen. Der Mann war ganz blass , den etwas hinter ihm war die Kugel eingeschlagen. Etwas weiter links und er wäre tot. Sofort hob er beide Hände. Mattheo reagierte sofort, drückte ihn zu Boden und sah besorgt zu mir. Noch immer hatte ich die Waffe zitternd in der Hand. Ich ließ sie fallen. „Justin... gib mir das Klebeband!", verlangte Mattheo. Er fesselte den Fremden, wobei er immer wieder zu mir sah. Voller Sorge und Angst. Keine Ahnung, wieso... aber das war meine gerringste Sorge! Ich hätte eben fast jemand erschossen. Ich war nicht besser als all die anderen! Aber was hätte ich tun sollen? Noch immer zitterte ich am ganzen Körper. Mattheo kam auf mich zu: „Jane... alles in Ordnung?" Ich nickte. Mir kamen die Tränen. Plötzlich öffnete er die Arme, legte sie um mich und drückte mich an sich. Erstaunt weitete ich erst einmal die Augen bevor ich die Tränen gar nicht mehr zurückhalten konnte! Ich vergrub mein Gesicht in seinem Oberteil. Noch immer drückte er mich fest an sich. Mattheos Körper fühlte sich warm an und fest. Nahezu hart. Er musste ziemlich gut durchtrainiert sein. Alleine schon, wenn ich an die Kraft dachte, mit der er mich festhielt. „Alles in Ordnung!", flüsterte Mattheo mir zu. Ich schlurzte auf. „Beruhig dich, Jane!", murmelte er besorgt. „Es ist nichts passiert!" Zum Glück! Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn ich den Kerl getroffen hätte...

Ich kam, sah & liebteWhere stories live. Discover now