Part 12: Rache ist süß

113 4 0
                                    

Am nächste Morgen wachte ich durch die Schmerzen auf. Als ich zu mir runter sah, hatte ich bereits ein verband um mein Oberschenkel und mein Hals war auch verarztet. Ich stand vorsichtig auf und hörte plötzlich ein Knall. Ohh, nicht schon wieder?! Ich stand vorsichtig auf und richtete sein Pullover ehe ich die Tür aufschloss und vorsichtig die Treppe runter zum Keller ging.

Ich tapste langsam runter und bückte mich, sodass Delian mich nicht sehen konnte und seine Männer. Als ich langsam aufsah sah ich ihn, wie er auf einen Stuhl saß und ein Messer in seiner Hand hielt. Während meine Eltern immer noch angekettet waren. Plötzlich spürte ich ein stechen in meinem Oberschenkel, dass sich so runter zog. ,,Uff. Es tut so weh." murmelte ich leise. Ehe ich meine Mutter schreien hörte. ,,WAS IST DEIN PROBLEM HUH?!?!? HAST DU DENN NICHT; DAS WAS DU BRAUCHST HUH?!?!" schrie sie verzweifelt. ,,Wieso regen sie sich denn so auf? Ich sehe kein Grund dazu." Sagte Delian Seelen ruhig.

,,Ihr habt sie mir gegeben! ihr habt den vertrag unterschrieben! Und jetzt seit ihr dagegen nachdem ich euch so viel geholfen habe, bin ich hier der Monster!? Nah Nah Ihr seit so dumm das ihr eure Tochter vor nichts gewarnt habt. ,,Du hättest die andere neben können?!" schrie mein Vater. ,,Nö wieso sollte ich. Sie ist mir aufgefallen mit ihrer ruhigen Art. Wie sie sich in ihren Büchern verkriecht nur um ihre ruhe zu haben." sagte er und hielt für einen moment inne bis er wieder das Wort ergreift. ,,Sie haben es bestätigt und deswegen bekomme ich sie, habe ich sie! Sie gehört mir!" ,,Du bist ein Arschloch!!!" ,,SAGT MIR EINFACH WO MEINE SACHEN SIND!!" knurrte er laut und ich zuckte zusammen und hielt mir meine Ohren zu.

,,GIB ERST MEINE TOCHTER WIEDER!!!!" ,,NIEMALSS!!!" schrie Delian und ich hörte nur noch einen schmerzhaften schrei. Oh Gott. Ich hielt mein Mund zu und sah langsam rauf und sah wie das Blut auf dem Boden fließt und das Messer im Bein meines Vaters steckt. Ich stand langsam auf ohne das man mich sah und tapste weiter. Ich hielt mich an seinen Hoodie fest und als ich am Türrahmen stand kratze ich ,,D-Delian" leise raus, was er hörte und sich zu mir drehte.

Er kam auf mich zu und sah mich besorgt an. ,,alles gut Princess?" Ich nickte nur. Er lächelte sanft auf und sah mich an. ,,wieso bist du hier? Du weißt, dass du nicht hier sein darfst!" ,,d-du warst n-nicht mehr da! Also wollte ich dich suchen..." gab ich zu und sah zu Boden. ,,hast du mich ver..-" ,,ROSEEEEE!!! WAS MACHST DU DAAA!?"schrie meine Mutter. Ich sagte nichts, weil ich wusste, dass ich so nichts erreichen konnte und außerdem wollte ich nicht nochmal verletzt werden. Deshalb blieb ich still und sah nur zu Delian der nur wütend knurrte und die Tür zu schlägt.

,,Ihr wisst was zutun ist" sagte er zu seinen Männern und hob mich hoch und trug mich zum Esssaal. Ich richtete mich als ich auf dem Stuhl saß. Evelyn kam rein und brachte mir Pancakes mit Vanille Soße. Sie sah mich besorgt an. Doch ich sah sie mit einem ist okay blick an. sie ging rüber zu Delian und gab sein essen. Nachdem er auch was hatte, aßen wir beide. Da kam aber auch wieder die strenge Dienerin und sah mich an. ,,Sie dürfen nicht so angezogen sein haben sie keine manieren? unsere Hoheit mag sowas gar nicht." sagte sie und ich hörte auf zu essen und spielte mit dem Ärmel seines Hoodies.

,,Wer bist du und sagst ihr wie sich vor mir zu zeigen hat? Wer hat dir erlaubt so mit meiner Frau zu sprechen? Wer hat dir erlaubt SIE ÜBERHAUPT ANZUSEHEN ODER ZU DUZEN HUH!??" schrie Delian und die Dame zuckte zusammen. ,,Eure hoch--" ,,VERSCHWINDEEE!!!!!" sie rannte sofort raus und ich starrte. Frau? Ich?. Ich sah Delian an. Der mich ansah. Ich blinzelte nicht einmal. Doch wandt mich dann ab. Und aß dann doch noch zu ende. Ehe ich aufstand und zu ihm humpelte, weshalb er aufstand und mich in die Arme zog. ,,Mir tut es leid wegen gestern Nacht" flüsterte er und ich umarmte ihn. ,, nicht schlimm Delian." sagte ich und vergrub mein Gesicht in seine Brust, weshalb er auflachte und mich hoch hob und auf den großen Tisch nieder ließ. ,, was hast du? Bist du krank? Hast du mich vermisst.?" fragte er und lächelte. Es war genau das Lächeln, was so schön war. Ich nickte und umarmte ihn fest und atmete aus.

Ich werde mich rechen Delian warte ab. Bald bist du der jenige der blutet. Das schwöre ich. Doch jetzt zog ich mir sein Duft hinein, was einen verzaubern könnte. Ich kicherte in seinen Hals leicht hinein, was ihm Gänsehaut verbreitete.

Ich wollte einmal frieden, während Blut im selben Moment fließt.

Alone with a Alphaking!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt