,,Ich schmiss mich erleichtert nach hinten und hielt mir die Stelle. Ich überleb das noch. So ein voll idiot."
(...)
Ich ging ins Badezimmer als Delian nicht mehr kam. und zog mich um. Ich hörte nur auf einmal, wie eine Tür auf ging und diese zu geknallt wurde, weshalb ich auf zuckte. Ich tapste ängstlich rüber zu Tür und hatte ausnahmsweise ein Pullover von ihm an. Als ich raus kam und die Tur geschlossen hatte blickte ich ihn geschockt an. Nein eher sein Körper...woaah! So viele Tattoos!? diese Muskeln.."
ich schlug mir leicht ins Gesicht komm mal klar mit deinem leben! ich krabbelte auf dem Bett, um mein Buch zu holen. als ich plötzlich am Bein gepackt wurde und zurück gezogen wurde. Ich hielt mein Buch über meinen Mund und starrte Delian an. ,,w-was? w-was wird d-das!?" ,,dir ist klar dass ich es sehen kann, was für eine Farbe es hat!" sagte er und sah mir tief in die Augen. Doch ich zuckte auf als ich seine Hand dort unten spürte, sodass ich wusste was er damit meinte. ,,i-ich u-uhmm" kratze ich nur raus und bekam angst und auch noch pure Gänsehaut als er so über mein Oberschenkel fuhr.
,,Rose...-" raunte er gefährlich warm. was mich zum schlucken brachte. ,,Du..-gehörst nur mir. stimm's?!" hauchte er. Ich sagte nichts, sondern nickte. ,,Stimm's!!!" hauchte er noch mal und nahm mir das Buch weg, während ich ihn anstarrte und eifrig nickte. ,,j-jaa" kratze ich aus Panik raus. Er beugte sie zu mir runter und schwankte zwischen meinen Lippen und Augen. ,,D-Delian" flüsterte ich gegen seine Lippen. Ich wollte ihn aus Angst weg drücken dann drückte er zu, weshalb ich kurz schmerzhaft auf keuchte und zu seiner Hand sah. Er glitt weiter rauf bis ich merkte,dass er mein slip auf seinen Finger hatte.
,,was hat er vor!? hilfe ich habe Angst. Bitte ich will nicht.--",,D-Deli..-" Ich spürte auf einmal seine Lippen auf meine. Ich starrte und wusste nicht was ich machen sollte. Die Lichter waren inzwischen auch kaum an. Ich beobachtete nur wie er seine Hände rechts und links neben meinen Kopf platzierte. Doch als er die Decke mit seinen Händen zerknüllte und seine Zunge Zwangshaft in meine Mundhöhle rammte. Entlockte er mir es ein schmerzhaftes stöhnen. Ich griff automaisch nach seinen Harren in der Hoffnung das ich sein Kopf etwas weg ziehen konnte, sodass ich nicht würgen musste wegen seiner Zunge. Als er auch noch anfing wie ein Tier an meiner Zunge zu saugen, konnte ich nichts mehr machen außer schmerzhafte stöhne von mir zu geben. Ich krallte mich an seinen Schulter mit der Hoffnung ihn so weg drücken zu können. Doch auch das war ohne Erfolg.
Ich sah zu seinen Händen die sich im Bettlaken vergriffen. was!? was ist jetzt los was hat er!? ich sah genauer hin und sah, dass seine Nägel immer länger wurden und spitz. Warteee- ich merkte wie seine Muskeln härter wurden und er sich immer mehr anspannte. Bis ich plötzlich ein knurren hörte.
Verwandelt er sie gerade!? Wie?! Wie ist das möglich das..-geht doch gar nicht.
Ich sah geschockt bis ich dann in die Tödlichsten roten Augen der Welt sah. Er starrte mich wortwörtlich an und spürte seine spitzen zähne. Er schloss seine Augen und küsste mich gieriger und spreizte meine Beine auseinander, sodass er dazwischen gehen konnte und er nun auf mir lag. Ich spürte sein schritt förmlich gegen meines. Oh, mein Gott! was mache ich jetzt?! Ich wollte gerade ansetzten doch da kam er. ,,V-Vollmond...- Es i-ist V-Vollm-Mond" zischte er knurrend und hob seine Hand und zeigte mir das Fenster und tatsächlich es ist Vollmond aber was hat das..- ,,hilf mir! ich- ich kann mich nicht kontrollieren dein Duft zieht mein Wolf an.
Ich verspreche dir ich gehe nicht zu weit. Aber du musst mir helfen, damit ich nicht soweit gehe! Bitteeee!" brach er raus und knurrte schmerzhaft auf und er zog mich zu sich und meine Arme waren um ihn. ,,was soll ich m-machen!?" fragte ich leise als er sich von meinen Lippen löste und sich auf die Lippen biss. ich sah ihm genau dabei zu wie er sich immer mehr zu einem Wolf verwandelt. Doch als ihm Tränen fielen wischte ich es weg. ,,fass mich an. Wenn du nicht willst das ich dir weh tue" sagte er schmerzhaft.
Er muss große schmerzen haben. Doch ich wollte das nicht. ,,ich...-ich.." Er packte mich am Hinterkopf und ich krallte mich an seiner Brust fest. ,,Ich habe keine Zeit denn netten und vorsichtigen zu spielen! Also MACH SCHOONN!!!~" brüllte er und drückte mein Kopf gegen seines. Seine Lippen an meine. Er warf sie wieder auf mich, sodass wir in der selben Position wie gerade waren. Mir liefen die Tränen es tat einfach nur weh so wie er küsste. Ich riss meine Augen wie im Schlag auf als ich diese spitzigen Nägel auf meiner Haut spürte.
was?! was jetzt!? huh?!-
Aus Angst und Panik was gleich passieren würde krallte ich mich an seinen Haaren fest und erwiderte diesen Kuss. Ich hörte ihn immer wieder stöhnen. Aber schmerzhaft stöhnen. Ich keuchte immer wieder auf als er mein Bein packte. ich spürte wie sich der Nagel an meiner Haut ansetzt und rauf gilt. ,,Ahhh~" stöhnte ich leicht weinet und spürte wie mein Blut hinunter fließ aufs Bett. Delian begann sie auch noch zu bewegen als wäre das schon nicht genug. Sein Pullover war schon total verrutscht er konnte jetzt mein Slip sehen. er konnte alles sehen.
ich versuchte den schmerz zu ignorieren und schlingte meine Beine um seine Hüfte und stöhnte qualvoll auf als er sein schritt gegen mich stieß. Ich war nur froh, dass er das nicht in mir machte. ich drückte mein Kopf nach oben und versuchte Luft zu holen als ich plötzlich seine Zähne in meinen Hals rein bohrten. Ich hielt für einen Moment mein Mund zu, damit man mein weinendes Geschrei nicht hörte. Danach krallte ich mich wieder in seine Haare hinein und versuchte es auszuhalten.
Doch er tat mir weh. Ich ließ meine Beine wider ab und merkte wie ich leicht anfing zu zittern. Eins wusste ich. Ich werde nie wieder mich von irgendeinen ,,freiwillig" anfassen lassen. Ich werde alles dafür tun, um hierzu verschwinden. Alles!!.
Ich merkte, wie sie seine scharfen zähne während dem Biss zurück zogen. Seine Nägel nicht mehr so spitz waren und sein Körper wieder die Menschliche Muskulatur hatte. Ich quietschte auf als er sich endlich von mir löste. Ich sah wie er mein Hals und Oberschenkel betrachtete und nur noch ein ,,fuck" mitbekam und ich dann das Bewusstsein verlor.
~besser so, dann bekommst du nichts mehr mit. Du bist jetzt in einer dunklen Welt gefangen. Nur du und niemand anderes~
stay tuned...
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Alone with a Alphaking!
Hombres LoboSie lebensfroh auch, wenn ihr Leben schwer ist. Sie ist Bildhübsch. Sie ist das Mädchen, was ungewollt bei ihm ist. Sie ist das Mädchen, was nur ihm gehört. Er ist der stärkste Alpha überhaupt. Er ist Kalt. Er ist heiß. Er lässt sich von niemanden b...