eleven

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Ich sank zu Boden. Aber diesesmal, weil mir eine Last von den Schultern fiel. Zumindest zur Hälfte, da Meine Mama heute gestorben ist. 
Meine Mutter war bis vor kurzem einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Sie war immer für mich da und ich konnte zu ihr kommen, wann immer ich Probleme hatte.
Aber seit dem sie sich vor ein paar Monaten so verändert hatte, war sie nir plötzlich nicht mehr so wichtig. Sie hat mir Dinge an den Kopf geworfen, die gar nicht gestimmt haben und mich wegen jeder Kleinigkeit angemault.

Der Höhepunkt kam, als sie mich beziehungsweise meine Eltern mich rausgeworfen haben.

Mein Vater hatte mir vorhin alle erklärt. Die Ehe hat angefangen zu kriseln und meine Mom hat Chris kennengelernt.  Seit dem hat sie sich um 360 Grad verändert. Mein Vater wusste nicht wohin nit seiner Wut und hat es an mir rausgelassen.
Er hat sich aber entschuldigt. Wie ich ihm schon gesagt hatte, brauche ich Zeit, aber ich möchte mich wieder so gut mit meinem Papa verstehen wie früher.

Das ändert allerdings nicht daran, dass meine Mama tot ist.

JJ und ich saßen mittlerweile am Strand im Sand. Ich hatte mich gerade beruhigt und starrte jetzt auf das Meer.
Plötzlich spürte ich, wie JJ sein Arm um mich legte. Daraufhin fiel mein Kopf auf seine Schulter.
,,Wie geht es dir?",fragte er.
,,Naja, eigentlich gut. Aber ich kann es irgendwie noch nicht so ganz kapieren, dass meine Mama tot ist.",antwortete ich.
,,Das ist bestimmt normal. Wenn du willst kannst du wieder bei mir schlafen. ",schlug er mir vor.
Ich musste leicht lächeln.
,,Gerne, aber davor möchte ich eine Sache klären."
,,Die wäre?"
,,Was sind wir? Bleiben wir in der Beziehung wie davor oder wie? Schließlich haben wir uns geküsst.",wollte ich von ihm wissen.
Er sah mich an und deswegen nahm ich mein Kopf von seiner Schulter.
Er lächelte mich an, kam näher und legte seine Lippen auf mein.
Ich erwiderte dem Kuss sofort.
Somit war meine Frage geklärt.
Wir lösten und voneinander.
,,Ich hoffe damit hast du deine Antwort.",fragte er.
Ich nickte und küsste ihn sofort wieder.

2 Wochen später

Heute hat mein Vater sein Urteil bekommen. Er muss ein Jahr ins Gefängnis.
Ich war vorhin nochmal bei ihm und habe gesagt, dass ich genug Zeit hatte und ich ihm vergebe.
Wir haben uns direkt umarmt.

Letzte Woche war die Beerdigung von Mama. Dies war der Tag, an dem ich es wirklich realisierte, dass sie nicht mehr da ist.
Aber nun habe ih es akzeptiert. Ich finde es sehr schade, dass wir uns nicht richtig verabschieden konnten, aber jetzt ist es zu spät.
Wenn ich jetzt mit ihr reden könnte, dann würde ich mich entschuldigen. Ich hoffe sie sich auch.

John B, Sarah, Kie und Pope haben mich und JJ beim Küssen erwischt und haben somit herausgefunden, dass wir zusammen sind. Sie haben sich sehr für uns gefreut.
Kie sagte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis wir zusammen gekommen sind.

Jetzt sitzen wir alle um ein Lagerfeure herum, bei John B zuhause.
Wir hatten alle viel Spaß und ein bischen Alkohol ist auch geflossen.
Das ist glaube ich auch einer der Gründe, warum JJ und ich nicht die Finger voneinander lassen konnten.
Wir hatten bis jetzt noch nicht miteinander geschlafen, aber ich vermute, dass es sich nachher ändern wird.

,,Leute nehmt euch ein Zimmer.",ertönte die Stimme von Pope.
JJ und ich mussten lachen.
,,Okay, wir müssen gehen.",sagte JJ und zog mich mit ihm hoch.
Ich verabschiedete mich noch schnell und hörte sie sie anfingen zu lachen.

Ich hatte gedacht, dass wir nachhause gehen, aber wir gingen zum Strand.
,,Was machen wir hier?",fragte ich JJ, als wir stehen blieben.
Statt einer Antwort küsste er mich.
Wir waren beide sehr erregt und wollten ums jetzt.
Also verzichtete ich auf seine Antwort.

Seine Hände wanderten unter mein Oversize Shirt und zogen es mir über den Kopf.
Ich tat es ihm gleich und zog ihm sein ebenfalls aus.
Dann wanderten unsere Hosen gleichzeitig zu Boden und dann waren wir nur noch in Unterwäsche.

JJ hebte mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
Dann gingen wir ins Wasser.
Als uns das Wasser bis zur Brust ging fingen wir wieder an zu küssen.
Ich spürte, wie erregt er war.
Also zog ich seine Unterhose runter.
Er schiebte meine zur Seite und drang in mich ein.
Ich stöhnte laut auf.
Es war ein wundervolles Gefühl.
Somit liebten JJ und ich uns heute das erste Mal im Wasser.
Als wir zuhause waren, taten wir es gleich nochmal ein seinem Bett.

𝐭𝐰𝐨 𝐥𝐨𝐧𝐥𝐞𝐲 𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬 // 𝐉𝐉 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤 𝐟𝐟 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt