Blind - Bakugo x (Female)Reader

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Bakugo's Sicht:

„Warum sagtest du, es solle ihm jemand helfen?" meine Stimme war ruhiger als sonst. In ihren Augen bildeten sich Tränen und ich bereute es sofort diese Frage gestellt zu haben. Ich wollte grade zum sprechen ansetzen, als sie mir das Wort abschnitt. „Er ist mein Bruder." Gab sie gekränkt von sich und ihr liefen die Tränen nun über die Wangen, dennoch lächelte sie. „Sag es meinetwegen allen aber, es ändert nichts an meiner Verwandtschaft mit ihm." Mir blieb für einen kurzen Moment die Luft weg. „Aber- das war doch dieser Shigaraki... du hast einen völlig anderen Nachnamen. Ihr seht euch nicht ähnlich und er ist der Anführer der Schurkenliga! Außerdem wollte er dich doch töten..." den letzten Satz sprach ich leise, kraftlos. „Geschwisterliebe. Ich hab etwas getan, was ich hätte lieber nicht tun sollen." Sie setzte sich nun aufrecht hin und hielt sich den Kopf. Ein leises Zischen ging von ihr aus. „Und ja das war Tomura Shigaraki, mein echter Name lautet übrigens Y/N Shimura aber ich würde dich bitten mich, wenn, dann mit N/N anzusprechen. Ich will durch den neuen Namen die ganze Sache irgendwie hinter mir lassen." Ich nickte verstehend und sah sie bloß an. sie schien meinen Blick zu bemerken denn sie sah mir nun direkt in die Augen. Aus unerfindlichen gründen stiegen mir nun auch die Tränen in die Augen. Sie lachte leise auf. „Dann haben wir ja jetzt beide ein Geheimnis des anderen, was wir für uns behalten müssen." Ich schlug leicht mit der flachen Hand aufs Bett. „Ach sei doch leise! Ich gehe." Fauchte ich ihr beleidigt entgegen und ging grade zur Tür raus als ich noch ein leises „Danke." Hörte, welches ich aber ignorierte.

Y/N's Sicht:
Die tür fiel ins Schloss und so war ich wieder allein. Mich beschlich eine fast schon erdrückende Einsamkeit. Nach einiger Zeit kam eine Ärztin ins Zimmer und teilte mir mit, dass ich entlassen werden konnte und es harmloser war als es schien. Ich machte mich also auf den Weg zur Schule. Bakugo meinte, das Wohnheim sei direkt daneben. Während des Laufens sah ich mich immer mal wieder panisch um. Es konnte ja sein, dass Shigaraki noch immer hinter mir her ist. Trotz seinen Wunden traute ich es ihm zu. Er hatte einen starken Willen und lässt sich eigentlich von nichts und niemandem aufhalten. Auch musste ich zugeben, dass ich selber Schuld war, schließlich hatte ich ihm ja die Hand vom Gesicht gerüttelt. Ich hatte wirklich besser aufpassen müssen. In meinen Gedanken verloren, bekam ich nicht mit, wie ich schon an der Schule angekommen war. Schnell schüttelte ich die Gedanken ab, machte mich auf die Suche nach dem Sekreteriat. Ich hatte Glück, dass herr Aizawa vor Ort war. Ich fragte ihn wie ich zum Wohnheim kommen würde und er gab mir nur eine Handbewegung, durch welche ich ihm folgen sollte. Wir liefen ein Stück über das Gelände der Schule bis er schließlich ein Gebäude betrat. Es war etwas kleiner als das Schulgebäude, dennoch nicht zu übersehen. Wir gingen durch die Große Tür and mir kam der wohlige geruch von Kuchen entgegen. Meine Klassen kameraden saßen fast alle zusammen an einem Tisch und unterhielten sich angeregt. Ein paar Blicke fielen auf mich. Unter anderem der von Bakugo, welcher mich etwas geschockt musterte. Wahrscheinlich wunderte er sich darüber, dass ich schon entlassen wurde. Ich lächelte nur nervös. Aizawa erhob die Stimme. "Todoroki zeig Y/N bitte ihr Zimmer, das zwischen deinem und dem von Midoriya. Ich hab zu tun." Und warum konnte dieser Vollidiot mich dann herbringen?!

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Sry dass nix kam aber ich lieg zur zeit halt krank zu hause und muss im bett bleiben aber ich versuch mein bestes.
Aber können wir kurz feiern? Mein Hund hat heute einfach Geburtstag und wir haben für ihn sogar einen Kuchen gemacht er wird nähmlich 1 Jahr alt er ist ein polski owczarek podhalanski ich weiß komische hunderasse aber ya

Das isser :>