Take my breath | Pedro Pascal

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One kiss could prove it.

Pedro POV

3 Tage ist es nun her, seit dem ich Tara das letzte mal gesehen habe. Doch ihre Stimme habe ich, wie zuvor die Wochen auch an jenen Abend zu hören bekommen.

Es ist es Montag und ich habe mich spontan dazu entschlossen, ihr nun einen Überraschungsbesuch in dem Café zu erstatten.

Ziemlich gut, dass ich jetzt weiß wie der Laden heißt und wo er liegt. Niemals hätte ich gedacht, dass der kleine Laden, der ganz in meine Nähe, meiner Wohnung ist, Tara gehört.

Als ich in den Laden hereinspaziere, sehe ich.. niemanden.

„Pedro?"

Als ich ihre Stimme höre, drehe ich mich zu der braunhaarigen Frau um.

Einen kurzen Moment, brauche ich, bei ihrem Anblick zum durchatmen.

Als, ich sie schon beim ersten Mal gesehen habe, blieb mir beinahe die Spucke, im Hals stecken.

Wie schön sie ausgesehen hat, mit ihrem unordentlichen Dutt und der Schürze, um ihre wohlgeformten Kurven.

Genauso wie das weiße Kleid am Freitag, hat mir jetzt, ihre Schönheit die Sprache verschlagen.

„Was machst du hier?"

Meine Sehnsucht nach dir nachgehen.. hätte ich am liebsten gesagt.

„Ich wollte nach dir sehen, dich überraschen. Ich hoffe, dass ist nicht schlimm?" entscheide ich mich dann aber lieber doch zu sagen.

Verlegen streicht sie sich, eine Strähne hinters Ohr. Wie gerne, hätte ich das für sie übernommen..

„Überhaupt nicht." ihre Augen strahlen freudig auf. „Meine Nichte ist aber hier." sie deutet mit ihren Kopf, zu der Küche, im hinteren Raum.

„Meine Schwester hat ein Termin und ich eigentlich heute frei, deshalb habe ich Angeboten, mit meiner Nichte zusammen zu backen."

Unsicher kratze ich mir an meinen Kopf. „Oh okay, vielleicht-„ „Vielleicht hast du Lust." fällt sie mir ins Wort. „Lust, mit uns zu backen? Ich meine..nur wenn du willst und das für dich in Ordnung ist."

Ich kann nicht anders, als zu grinsen bei ihrer Schüchternheit. Wie süß, sie anfängt zu stottern, wenn sie nicht so recht weiß, was ich darüber denke.

„Klar gerne." antworte ich dann aber und spüre wie mein Herz, anfängt doppelt so schnell zu schlagen.

„Ich muss dich aber warnen." sage ich, als ich ihr in die Küche folge. „Ich kann nicht backen." „Dafür bin ich ja auch da." zwinkert sie und dreht sich zu mir um, „Du kannst mir die Zutaten reichen."

„Darf ich fragen, wie alt deine Nichte ist?" frage ich, bevor ich mich in der Küche, nach dem kleinen Mädchen umsehe.

„Ich bin 5." erschrocken zucke ich zusammen, als ich sehe, dass sie plötzlich neben mir steht.

„Woah." lache ich. „Du hast mich ganz schön erschrocken."

Tara, die am Schrank lehnt fängt leise zu kichern an.