Take my breath | Pedro Pascal

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If it's meant to be, it'll be.

Ein Herz. Ein Regenbogen und drei Kästchen.

Willst du ein weiteres Date mit mir haben?
Ja
Nein
Vielleicht

Mein Augen liegen, seit einer geschlagenen Stunde, auf der Zeichnung von meiner Nichte und Pedro.

Ich weiß nicht, wie es dazu kam, wer von den beiden die Idee dazu hatte, wobei ich eher auf Maila tippe. Aber ich komm nicht drumherum, dass mir mein Herz dabei aufgeht.

Es mag vielleicht kindisch sein, dennoch bedeutet es mir alles.

Nachdem Kuss gestern, hat Pedro mir beim verlassen, des Ladens, dass kleine Zettelchen geschickt in meine Jackentasche geschoben. „Öffne es erst, wenn du zuhause bist." hatte er mir in mein Ohr geflüstert.

Als ich zuhause gewesen bin, habe ich aber irgendwie nicht dran gedacht. Zu sehr, hat mich unser Kuss abgelenkt. Seine Lippen, die nach Liebe geschmeckt haben.

Nun ist es früh am Morgen und das einzige, was ich bis jetzt geschafft habe ist, mir einen Kaffee zu machen und das Bild zu betrachten.

Meine letzte Beziehung, die auch nicht lange gehalten hat, ist jetzt schon 5 Jahre her. Deshalb fühlt sich das mit Pedro, viel intensiver an.

Ich weiß nicht, wohin uns der Weg führt. Oder was aus uns wird. Das einzige, was ich momentan weiß ist, dass ich in dass oberste Kästchen, ein Kreuz setze.

-

Zwei Tage später, an einem stürmischen Sonntag Abend und nach einem sehr stressigen Tag, steht Pedro mit einem Blumenstrauß aus Weißen Tulpen, vor meiner Haustür.

Er ist pünktlich auf die Minute. 20 Uhr.

Als ich hektisch zur Tür gelaufen bin um ihn, die Tür zu öffnen, ist mir erst da bewusst geworden, dass ich immer noch in meiner Jogginghose und Pullover stecke.

Ich war so mit dem kochen beschäftigt gewesen, dass ich ganz vergessen hab, mich vernünftig zu kleiden.

Naja, jetzt sind wir einen Schritt weiter und schauen der nackten Tatsache, direkt ins Gesicht.

Doch Pedro scheint es gar nicht weiter zu stören. In seinem schwarzen Pullover und der grauen Hose, tritt er zu mir, schenkt mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er in meine Wohnung geht.

„Was ist los? Willst du da Wurzeln schlagen?"

Mit einem belustigenden Lächeln, schaut er sich in meinem Wohnzimmer um.

„Tut mir leid." nuschle ich immer noch perplex und schließe die Tür.

„Ich hatte nur keine Zeit, mich umzuziehen. Der Tag, war so stressig und als, ich nach Hause gekommen bin habe ich gekocht un-„ „Schon okay, nichts wofür du dich entschuldigen musst."

Unterbricht Pedro mich und kommt mit langsamen Schritten auf mich zu. Sein Duft steigt mir sofort in die Nase. Ich liebe es.

„Außerdem." reicht er mir die Blumen. „Siehst du wunderschön aus."

-

„Ich wusste es."

Ich räume gerade, die leeren Teller, in die Küche, als es sich Pedro mit vollem Bauch auf meiner Couch gemütlich macht.

„Was wusstest du?"

Ich lache leise, als ich mich neben den großen Mann hinsetze. Sein schönes Gesicht, dreht sich zu mir. Sofort bin ich gefangen, in das braun seiner Augen.