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I love you

Tw: Smut


Wir sind lachend, durch den Regen gelaufen, nachdem wir aus dem Restaurant getreten sind.

Obwohl der Himmel vor wenigen Stunden noch von keiner Wolke bedeckt gewesen ist, geht nun gefühlt die Welt unter.

Doch das hat mich und Pedro nicht davon abgehalten, weiterhin gute Laune zu haben.

Der Abend war wunderschön gewesen. Wir haben gut gegessen, ein wenig Wein getrunken und uns wie zwei verliebte Teenager, nicht aus den Augen gelassen.

Stehen nun, vor meiner Haustür. Schüchtern und verlegen.

Das Verlangen, ihn wieder bei mir schlafen zu lassen, ist unendlich. Immerhin, war das letzte mal vor einer Woche gewesen.

Einer Woche, in dieser Pedro mich jeden Morgen angerufen hat, mich von der Arbeit nach Hause gebracht hat und mir Tulpen, in den Laden gebracht hat.

Mir jeden Tag zeigte, was leben bedeutet. Was Liebe bedeutet.

Also ziehe ich ihn an der Hand, mit mir die Treppen hoch.

-

Die Kleidung nass, der Atmen flach. Braune Augen die meine in besitzt nehmen.

Keine Sekunde später, küssend auf meinem Bett. Die Hände, verzweifelt und voller Gier, fest umschlungen an unsere Körper.

Poch.
Poch.
Poch.

Mein Herz springt mir aus der Brust, zerfällt in sich und gerät ins Stocken, bei seinen Berührungen, unter meiner Kleidung.

Gänsehaut, bei der kühlen Luft, die gegen meine Haut prasselt, als das erste nasse Kleidungsstück, zu Boden gelegt wird.

Wieder seine braunen Augen, die meine fixieren. Mich fragend und voller Lust anschauen. Pedro wartet auf meine Antwort. Ob ich es wirklich möchte..

Ich küsse ihn. Zeige ihm, mit meinem Kuss, wie sehr ich ihn will. Wie sehr ich ihn brauche.

Recke ihm, meine Hüfte entgegen und keuche auf, als ich spüre wie hart er schon ist.

Heißer Atmen, auf meiner Wange. Zittrige Hände, an den Knöpfen unserer Hosen. Keine Sekunde später, liegen weitere Kleidungsstücke neben dem Bett.

Nur noch in Unterwäsche bekleidet, liege ich unter Pedro.

Fühle mich so selbstbewusst, sexy und begehrt wie noch nie in meinem Leben. Genieße, es wie er sich jedes Merkmal, meines Körper einzuprägen scheint.

Lasse seinen Körper aber nicht unberührt. Zu seidig und weich, sieht sein nackter Oberkörper aus. Zum küssen gemacht, weshalb ich mich ein wenig zu ihm hoch beuge.

Und seine Brust, mit feuchten Küssen bedecke.

Spüre seinen Herzschlag, an meinen Lippen und flüstere leise seinem Herz zu, dass alles okay ist.

„Ich bin es nur. Die Frau, die dir niemals weh tun wird."

Seine Finger, finden den Weg unter meinen Kinn. Heben es an, damit unsere Blicke sich wieder kreuzen.

„Du raubst mir meinen Atmen."

Seine Finger fahren über meinen Körper, streichen meinem Bauch hinab, bis zu meinem Slip.

„Bist du dir sicher?" fragt er erneut.

Ich halte die Luft an. Zähle bis drei.. höre bei zwei aber schon auf und nicke. Ich wollte noch nie in meinem Leben etwas so sehr, wie Pedro.

Es kostet mich, meine ganze Kraft, Pedro nicht dabei zu helfen, mir meinen Slip auszuziehen.

Als dieser dann aber auch weg ist, Puste ich laut die Luft aus. 5 Jahre, hat mich kein Mann nackt gesehen. Es fühlt sich an, als hätte ich nun mein erstes Mal.

„Du hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst."

Ich lächle, weil das genau das gleiche ist, was mir gerade durch den Kopf gegangen ist.

Pedro drückt sich an mich, und beginnt meinen Hals hinab zu küssen.

Streift mir in der selben Sekunde, meinen Bh von meinen Schulter.

In seinen Augen liegt etwas weiches, liebevolles bevor er sich meinen Brüsten widmet. Sie küsst und neckt, mir ein leises Stöhnen nach dem nächsten entlockt.

Sich an meiner feuchten Mitte reibt, die Sehnsüchtig darauf wartet, endlich genommen zu werden.

Deshalb ziehe ich an seiner Boxershorts. Strample sie Pedro ab, bevor ich neben mich, zur Kommode greife.

Mit roten Wangen, halte ich ihm ein Kondom hin.

Im nächsten Moment, positioniert er sich zwischen meine Beine. Legt seine warme Hand, an meiner Wange ab und schaut mir tief in meine Augen.

Wir schnappen beide gleichzeitig nach Luft, als Pedros spitze sich in mich schiebt. Langsam und bedacht, mich weitet.

„Gehts?"

Ich nicke. Während Tränen sich in meinen Augen bilden. Nicht aus Trauer, sondern vor Freude. Dieser Moment ist so intensiv und intim für mich, dass mich meine Gefühle wie eine Lawine überrollen.

Pedro küsst, eine Träne die sich aus meinen Augenwinkel gelöst hat weg. Er weiß, dass sie nicht der Traurigkeit gilt.

Stütz sich mit seiner einer Hand, neben meinem Kopf ab, bevor er langsam beginnt sich in mir zu bewegen.

Mit sanften Druck, seinen Schwanz gegen meine inneren Wände reibt.

Pedro vergräbt seinen Kopf, in meiner Halsbeuge. Dämpft damit sein stöhnen, welches über seine Lippen rollt genauso wie bei mir.

Seine Hand, wandert zwischen uns. Zu meiner Perle, diese er mit geschickten Fingern umkreist und gleichzeitig fester, seinen Schwanz in mich pumpt.

Unsere Lippen vereinigen sich wieder, zu einem hungrigen Kuss. Unsere Körper bewegen sich im Einklang, steigern die Intensität mit jedem weiteren Stoß.

Bis ich mich nicht mehr zügeln kann.

Die Kombination aus seinen Schwanz und seinen Finger, an meiner Perle, die küsse und das klatschen unserer Haut, reißt mich so unerwartet in den Abgrund, dass Sterne vor meinen Augen Tanzen.

In der gleichen Sekunde, wirft Pedro seinen Kopf in den Nacken und brummt laut, während sein Höhepunkt ebenfalls ihn einholt.

Außer Atmen, der Schweiß in unserem Gesicht und überwältigt von dem Gefühl, finden unsere Lippen wieder zu einander.

Lösen sich aber plötzlich von einander, weil Pedro sich aus mir herauszieht. Mich gleich danach aber, auf seine Brust zieht.

Das braun seiner Augen, wandert von meinen Lippen zu meinen Augen.

„Ich liebe dich."

Poch.
Poch.
Poch.

Mein Herz, beginnt zu heilen, obwohl es niemals gebrochen war.

„Ich liebe dich auch Pedro."

Take my breath | Pedro PascalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt