8

338 25 32
                                    






She was like the moon - Part of her was always hidden away.

Tw: Smut

Pedro


Ich entferne meine Lippen, von ihrer süßen Haut, die nach Mandeln und Honig riecht.

Sie schläft.

Deshalb ziehe ich kurz darauf, ihr Shirt runter und lege mich, unter die Decke neben Tara.

Wie automatisch, fahren meine Finger, die Kontur ihres Gesichtes nach. Sie ist so schön, dass es mir die Luft aus meinen Lungen nimmt.

Hätte mir jemand gesagt, dass ich mich in eine Frau verliebe, dessen Nummer ich auf einer Parkbank finde, wäre ich vor lachen zusammengebrochen.

Es war Schicksal, ich weiß es.

Meine Augen huschen zu ihren Lippen. Leicht geöffnet und die Stirn in Falten gelegt. Sie sieht erschöpft aus. Und trotzdem so glücklich.

Tara grummelt irgendwas, bevor sie sich dreht und mir den Rücken zuwendet.

Das kleine Licht, auf dem Beistelltisch, neben dem Bett, Klipse ich geschickt aus.

Nur noch der Mond, der hell am Himmel steht, erleuchtet, ihr kleines Schlafzimmer.

Ich zögere einen Momentlang. Starre dabei an die Decke. Ich bin ihr verfallen. Gott.. ich muss sie berühren. Ich drehe mich zu ihr um und schlinge meine Arme, um ihren Bauch.

Vergrabe mein Gesicht in ihr Haar. Inhaliere ihren Duft, durch meine Nase und schwöre, dass ich ab diesem Moment an, süchtig nach der braunhaarigen Frau bin.

Meine Hand, wandert unter ihr Shirt. Ich muss ihre Haut, unter meinen Finger spüren. So weich, wie Seide.

Während ich ihren Brauch streichle, ihren Duft inhaliere bekomme ich kein Auge zu.

„Wenn du nur wüsstest." flüstere ich leise gegen ihr Haar.

Wie sehr ich dich begehre..

„Du machst es mir so leicht."

Meine Finger, malen Kreise auf ihrem Bauch. Ich fühle mich, wie auf Wolke 7.

„Leicht? Was meinst du?"

Erschrocken hebe ich meinen Kopf. Zum Glück sieht sie mein Gesicht nicht, ansonsten müsste ich mich in Luft auflösen.

„Ich dachte du schläfst." flüstere ich leise. „Schlaf weiter, ich wollte dich-„ „Was meinst du? Sag es mir."

Mein Gesicht vergräbt sich wieder in ihr seidiges Haar. Ich zähle bis drei, um mir Mut zuzusprechen.

„Du machst es mir so leicht, dass ich mich in dich verliebe."

Sekunde um Sekunde vergehen, doch ich erhalte keine Antwort. Nur ihr leises Atmen, ist in meinen Ohren zu hören.

Sie schläft nicht. Wahrscheinlich habe ich Tara, damit gerade einfach nur überfallen.

Doch ich bereue es nicht. Es ist die Wahrheit.

Take my breath | Pedro PascalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt