Meister Splinter

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Hey,

ich habe endlich mal wieder ein neues Kapitel für euch. es tut mir echt, echt Leid, dass es solange gedauert hatte, aber ich hatte keine Inspiration mehr zum weiterschreiben, bis jetzt.... ^^ 

Lg - eure Brillenschlange03

Maira:

Die Turtles führten uns in eine kleine Seitengasse. In der Mitte der Gasse blieben sie stehen. Leonardo schob einen Gullideckel beiseite und deutete uns in die Kanalisation zu steigen. "Das ist nicht euer ernst oder? Ihr wollt wirklich, dass ich in die Kanalisation steige?" kritisch hob Rika eine Augenbraue. "Wenn du willst kannst du auch hier bleiben" meinte Raphael und sprang in die Kanalisation, Michelangelo sprang ihm hinterher. "Ach komm Rika, wir haben schon weit aus schlimmeres durchgemacht" wandte Thaira ein und sprang als nächstes nach unten. "Ich weiß, das musst du mir nicht sagen" erwiderte Rika und auch sie sprang nun in die Kanalisation. Jetzt trat ich nach vorne. Donatello stützte mich noch immer. Ich schaute hinunter. Dort stand Thaira und blickte zu mir hoch. "Keine Ankst Maira, ich werde dir helfen" Ich blickte zu Dontello und er lächelte mir aufmunternd zu. Er half mir zu der Öffnung und ich sprang, dabei achtete ich auf meinem gesunden Bein zu landen. Als ich landete knickte mir der Fuß um, doch bevor ich fallen konnte fing mich Thaira auf und stützte mich. "Danke" "Nichts zu Danken" meinte Thaira zu mir. Auch Donatello und Leonardo sprangen hinunter und Leonardo schloss noch den Gullideckel.

Wir folgten den Turtles durch ein paar Kanäle bis wir zu einem stillgelegten U-Bahn Tunnel kamen. Als wir eine umgestaltete U-Bahn Station betraten staunten wir nicht schlecht. "Willkommen in unserem geheimen Hauptquartier" sagte Michelangelo zu uns.  "Wow, euer Hauptquartier ist echt super" meinte ich zu den vier Brüdern. "Naja,  für dass es in der Kanalisation ist, ist es ganz ok" kritisch betrachtete Thaira den Raum. Als sie unsere Blicke sah prustete sie los. "Das war nur Spaß, ich hab sowas noch nie gesehen" Ich grinste meine Schwester an, seit langem hatte sie nicht mehr solche Witze gerissen. "Was geht hier vor sich?" sagte plötzlich eine Stimme. Wir schauten auf. Ein Rattenmann trat zu uns. Leonardo antwortete ihm "Meister Splinter, das sin die Mädchen von denen wir erzählt hatten" "Das hatte ich mir schon gedacht. Doch warum sind sie hier?" fragte die Mutanten Ratte  mit dem Namen Splinter weiter nach. "Sie wurden in ihrem Zuhause von ihren Feinden angegriffen und sind dort nicht mehr sicher" erklärte Leonardo unsere Situation. "Dann soll es so sein, dass hier bleiben dürft, bis wir eine Lösung gefunden haben" sprach Splinter zu uns. Thaira, wie immer, sprach für uns. "Vielen Dank für euer Verständnis." Splinter nickte zustimmend. Jetzt wandte sich Donatello zu Wort. "Es wäre jetzt besser, wenn wir Maira in mein Labor bringen, dass ich sie verarzten kann." Thaira nickte und sagte "Zeig mir den Weg." Ich wurde von den Zweien in einen angrenzenden Raum gebracht. Donatello holte einen erste Hilfekoffer und bastelte eine Schiene zusammen, mit der er mein Bein stützen wollte. Es dauerte nicht lange, bis er fertig war und gab mir zwei Krücken. während der gesamten Zeit waren wir stumm nun wandte sich Thaira Donatello zu. "Danke" und wies auf die Versorgung von mein Bein hin. "Nichts zu danken" erwiderte er. Nun traten wir wieder raus zu die anderen.

Diese saßen vor dem Fernseher und besprachen die Situation. Als sie uns bemerkten, wandte sich Lyra zu Thaira. "Weißt du jetzt schon was wir jetzt tun werden?" "Um ehrlich zu sein. Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht" Das war überraschend. Normalerweise hatte Thaira immer einen Plan. Doch Thaira sprach weiter. "Wir müssen jetzt erst einmal darauf warten, dass Mairas Bein wieder heilt. Danach sollten wir Kontakt mit unseren Vätern aufnehmen und besprechen, was nun zu tun wäre." Lyra stimmte zu. "Glaubst du wirklich, wir könnten unsere Väter erreichen?" fragte Rika misstrauisch. Dazu fiel Thaira nichts ein. Wir wussten alle vier, dass dies so gut wie unmöglich war. Sie befanden sich im Krieg. Wie sollten wir das wissen, wo sie sind oder wie wir sie erreichen sollten. Es war ausgemacht, dass sie uns benachrichtigten, wenn der Krieg vorüber war. Doch jetzt waren wir in New York und unsere Feinde waren uns dicht auf den Fersen. "Ihr könnt solange bleiben, wie ihr wollt" sagte Michelangelo zu uns. Raphael wollte schon etwas erwidern, wurde aber von Leonardo unterbrochen. "Ja, ihr könnt solange bleiben, bis ihr wieder in Sicherheit seid." "Das ist sehr lieb von euch" bedankte ich mich für uns alle. Damit war es entschieden, wir waren nun ein gemeinsames Team. Ob Rika, Thaira und Raphael damit einverstanden waren oder nicht...





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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 12, 2016 ⏰

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Das Geheimnis der Vier->TMNT-FF (2012 Cartoon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt