Unter Wasser

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Ich holte ein Zettel raus und überreichte es der älteren Dame. "Bitte sehr. Hier steht alles drauf, was sie wissen müssen." "Oh super....ähm....sagen Sie mal, würden Sie so freundlich sein, meine Lesebrille zu holen? Die liegt auf dem Schrank im Wohnzimmer." "Ähm klar...." "Oh eine Bar ist drei Straßen weiter, junger Mann." Sagte sie mir nur hinterher. Ich verdrehte nur meine Augen und ging Richtung Wohnzimmer, wo Luigi immer noch damit kämpfte, beim Hund den Schraubenschlüssel zu holen. Der Hund lief im Wohnzimmer herum. Luigi versuchte ihn hinterher zu laufen. "Nicht doch Hündchen! Bleib stehen!" Der Hund sprang über Luigi und landete auf dem Wohnzimmertisch. Danach sprang es weiter und lief auf dem Boden herum. Luigi versuchte hinterher zu springen, doch er landete gleich mit dem Gesicht voran auf dem Boden. Er schüttelte seinen Kopf und suchte den Hund. Doch er war spurlos verschwunden. Luigi überlegte nur und kratze sich den Hinterkopf. Ich betrat den Raum und sah ihn an. "Luigi? Alles gut?" "Äh ja, sehr...." "Tusche....ich brauche nur diese Brille hier. Kommst du dann auch?" "Ja, ja. Bin gleich da. Es fehlt nur noch der Schraubenschlüssel." "Ok?" Ich verließ wieder das Zimmer und ließ Luigi alleine. Er sah sich wieder um. Er hörte ein helles Bellen und der weiße Hund sprang wieder über ihn hinaus und landete auf dem Sofa. Luigi richtete seine Mütze, schaute den Hund böse an und lief auf dem zu. Er sprang zum Hund, der daraufhin schnell weg sprang und immer anfing zu bellen. Luigi sprang daneben und knallte an den Schrank. Er saß auf dem Boden und fing eine Vase auf. Der Hund bellte ihn wieder an und legte den Schraubenschlüssel vor ihn selbst auf den Boden und sah zu Luigi. Er bellte wieder. Luigi lächelte ihn böse an, legte die Vase zur Seite und schlich sich zu den Hund, der erst mals nur da saß und ihn anstarrte. "Ok Hundi, her mit den Schraubenschlüssel!" Er wollte den Schraubenschlüssel nehmen, doch dann bellte der Hund wieder, worauf Luigi schnell zuckte und seine Hand zurück zog. Der Hund schnappte sich den Schraubenschlüssel erneut und lief davon. "Hey warte!" Er lief dem Hund wieder hinter her und griff sich den Hund, als er samt Hund übers Sofa flog. Er hatte erst den Schwanz und danach den Körper. Doch etwas an den Hund war anders. Der Hund war etwas durchsichtig. "Äh....Hundi?" Der Hund knurrte wieder und versuchte sich los zu reißen. Während der Hund das versuchte, nahm er Luigi automatisch mit und zog ihn grob und schnell durch das ganze Wohnzimmer. Dazu ließen beide immer viele Möbel fliegen, die man von außen hören konnte. Ich sah fragend in die Richtung. "Äh, wissen Sie was, ich bin gleich wieder da. Ich schaue mal nach, was mein Bruder so macht." Sagte ich schnell und lief zum Wohnzimmer. Luigi flog durch den gesammten Raum und flog zuletzt gegen die Heizung, dadurch ließ er den Hund los, der ebenso den Schraubenschlüssel los ließ und vor Luigi landete. Schnell ergriff sich Luigi den Schraubenschlüssel und sah zum Hund. "Ha!!" Der Hund bellte wieder, sprang an eine Wand und verschwand plötzlich in der Wand. "Äh....Hundi?" FRagte Luigi nur ängstlich und hörte hinter sich ein Geräusch. Er drehte sich um und sah die Heizung, die sich komisch bewegte. Kurz schaute er zum Schraubenschlüssel und wieder zur Heizung. "Oh, Mamamia!" Kam nur von ihn, als Wasser runter tropfte. "Ma....Mario?" Ich ging ins Wohnzimmer und sah erstaunt rein. "Luigi? Was hast du hier angestellt!?" "Äh, der weiße Hund ist Schuld!" "Welcher weißer Hund?" "Na der! Siehst du ihn nicht?" Ich ging zu Luigi "Kein Fieber....." "Mario hör auf! Mir geht es super.....Ich meine, es gibt nichts, was ich dir zeigen wollte." Sagte er plötzlich und versteckte den Ventil hinter seinen Rücken, den ich vorhin eingebaut hatte. Ich war skeptisch und das mit Recht! Denn plötzlich, kam noch mehr Wasser aus der Heizung und die Geräusche wurden intensiver. Ich sah Luigi an und verschränkte meine Arme. "Luigi? Willst du mir nicht was beichten?" "Nein...." Kam erhöht von ihn. "Luigi?" Kam ernster von mir und sah ihn auch ernster an. Er wurde darauf nervös und schon ging das Gejammer los. "Es tut mir so leid Mario, aber das war keine Absicht, da war ein Hund, der immer diesen Schlüssel hier geklaut hat und mich durchs ganze Zimmer gezogen hat! Ich bin gegen die Heizung geknallt und schon flog das Ventil runter! Es war ein Unfall Mario!!" "Sagtest du gerade, ein weißer Hund?" "Ja!! Der ist hier durch die Wand geflogen und schon war er weg." "Ähm, geht es dir auch wirklich gut Luigi?" Ich sah noch mal zur Heizung, denn das Wasser wurde immer mehr. "Haben wir das Seepferdchen Abzeichen geholt? Luigi?" "Äh, ich weiß nicht warum?" "Jetzt gehts ins Schwimmbad!" "Hä?" Das wasser schoss raus und setzte das Wohnzimmer unter Wasser. Luigi wurde vom Wasser mitgerissen und nahm die ältere Frau mit, die ihn entgegen kam. "Sind Sie etwa schon fertig mit meiner Heizung.....uhhhhhh" Ich flog vom Fenster hinaus und sah zum Haus. "Nicht gut." Ich versuchte die Tür auf zu machen, Luigi versuchte das auch, nur von innen und ich von außen. Als die Tür endlich aufsprang, riss mich die Flut noch bis zum Auto hinaus. Danach kam Luigi und die ältere Frau angeschwommen. Sie stand auf und sah zum Haus. "Mein Haus! Alles unter Wasser!" Ich sah sie an und versuchte uns etwas raus zu reden. "Jetzt könnte es sein, dass die Reperatur etwas länger dauert," Sagte ich nur noch und lächelte sie beschähmt an. Völlig durchnässt und erschöpft, kamen wir zu Hause an. Es war schon dunkel und wir betraten die Wohnung. "Na ihr zwei? Wie war der Tag?" Fragte mich unsere Mutter. "Hätte besser sein können Mum!" Waluigi und Wario sahen uns an und fingen gleich an zu lachen. "Schaut euch diese zwei super Klempner an, die offenbar gerade im Schwimmbad ihre Wassertechniken ausprobieren wollten!" Fing Waluigi an und schon lachten sie weiter. "Na ihr seid ja sehr erwachsen!" Fing ich gleich an. Luigi hingegen setzte sich gleich hin, als unsere Mutter was auf den Tisch gestellt hatte. "Na kommt Jungs, ein bisschen Essen wird euch gut tun.." Ich setzte mich auch hin und schon ging der Alltag wieder los. Waluigi fing an. "Na super Klempner, war heute zu Nass die Gegend? Oder wolltet ihr einen Regentanz veranstalten und habt so mit eine große Welle vom Nachbarn geholt?" "Halt die Klappe, immerhin haben wir mehr in unserem Leben gemacht als ihr zwei Holköpfe!" Fing ich verteitigend an. "Ach ja und was?" "Wir arbeiten und ihr nicht!" "Wir arbeiten auch, unsere Berufung ist, Luigi und dir die Hölle heiß zu machen!" Sagte Waluigi wieder und lachte. Wario nahm dafür immer Luigi das Essen weg. "Jungs!" Rief unser Vater hinein. "Genug!" Unsere Mutter kam auch zu Word. "Wenn ihr zwei uns auch mal helfen könntet, so wie Mario und Luigi, dann würden wir euch vielleicht auch mehr Aufmerksamkeit geben!" "Wie hä?" "Aber wegen dem Helfen! Ihr Zwei werdet mir noch Waschpulver kaufen!" Waluigi gefiel es nicht. "Niäää...." Spät Abends saßen Luigi und ich bereits auf meinem Bett. "Reg dich nicht auf Mario. Es wird bestimmt noch besser." "Meinst du? So langsam glaube, dass ich hier langsam der Negativdenker bin!" "So wie Luigi! Vollidiot!" Rief Waluigi von deren Zimmer zu unseren Zimmer. "Ach ja, halt deinen Mund!" "Schlechter Wortschatz, Fischgesicht!" "Waluigi du!!" "Fe"Sag das noch mal!" "Mario Luigi Ruhe!" Rief unser Vater. "Ha!" Rief Waluigi zu uns. "Waluigi, Wario das gild auch für euch!" "HA!" Kam nur vo Luigi zurück. "Und jetzt ist aus mit dem Ha! Geht schlafen!"  "Niäää...." Wir legten uns schlafen und warteten auf den neuen Morgen.

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