Die Ealster die uns gestern Nacht kurz beobachtet hatte, flog durch die Lüfte und durch die Stadt. Es flog durch Menschen und Tiermengen und flog in einen Wald rein. Die Ealster flog durch den Wald und flog um eine Art Stab, der einen grünen Smaragd oben drauf hatte, herum. Daraufhin landete die Ealster auf eine Schulter und fing an zu zwischern. "Ja....aha....ich verstehe! Danke Silver!" Eine weibliche Gestalt sah sich ihr Stab an. "Es wird Zeit, meinen König der Ealstern zurück zu holen!" Zur gleichen Zeit standen wir vor der Firma. "Äh Mario? Warum bist du grün?" "Was? AHH!" Schnell verschwanden wir kurz und zogen uns um. Danach saßen Luigi und ich wieder mal auf den beiden Stühlen vor Spike's Tisch. "Habt ihr Zwei eine Ahnung, wie schwer es ier sein kann, euch zu ersetzten?" "Ähm....sehr...?" "Sehr was Luigi?" "Sehr, sehr schwer?....Äh unmöglich?" "Oh unmöglich wäre es nicht, ich könnte euch Zwei sehr schnell ersetzten, aber dafür fehlt mir leider die Motivation, wisst ihr. Also, warum seid ihr zu spät!?" Ich gab ihn die Antwort darauf. "Mein Wecker muss kaputt sein." "Was für ein Pech was? Wisst ihr was?! Das macht ihr wieder gut, bevor ich euch sehr viele Minusstunden einberechnen muss! Also werdet ihr heute doppelt so viel Arbeiten als sonst! LOS!! RAUS!!" Rief er noch zu letzt. Schon saßen wir wieder am Tisch und warteten auf einen Anruf. "Wenn es so weiter geht Luigi, haben wir nichts mehr." "Vielleicht überlegen die Kunden noch und...." Er sah meinen entsetzten Blick. " Tut mir leid....Ich dachte ich könnte dich damit etwas lächeln sehen...." Luigi sah einen anderen Kollegen, der sich zum Tisch hinsetzte und sein Mittagessen heraus holte. Es waren Nudeln mit einer Pilzrahmsoße. Völlig ausgehungert, starrte er es an. "Oh hey Ron! Können wir Tauschen!? Ich gebe dir dafür meine Pizza!" Ich sah Luigi nur fragend an. "Deine Pizza gegen meine Nudeln hier?" "Ja! Bitte!!" "Warum nicht. Hier hast du es." "Oh ja!!" Luigi freute sich und reichte Ron seine Pizza und schob zu sich den Teller mit den Nudeln. "Danke Ron! Das war ein fairer Tausch!!" Ich erstarrte und in meinen Kopf, kam immer der letzte Satz von Luigi. "*Das war ein fairer Tausch*" Ich überlegte und hatte eine Idee. "Ein Tausch? OH LUIGI!! Du bist ein Genie!! Das ist es!!" "Was?" "Wir brauchen Kunden, wir brauchen Geld richtig?" "Richtig." "Wir wäre es, wenn wir die Leute fragen, ob wir die Kunden tauschen!" "Äh, wie genau? Was meinst du damit?" "Wir werden einfach die Kunden machen, die andere machen sollten." "Wo willst du sie holen?" "Schau dich doch mal hier um Luigi. Hier sind doch so viele Kollegen, die so viel mehr Stress haben! Und jetzt pass auf, wir bieten denen mehr Freizeit an, wenn sie uns die Kundenaufträge geben!" "Wenn du denkst, dass es funktioniert...." Jemand pfeifte und ging an denen vorbei. "Das ist unser erstes Ziel!" Kam nur von mir und ich rannte den Kollegen hinterher, während Luigi seine Nudeln essen wollte. "Hey Simon! Simon! Warte mal Simon! Simon alter Kumpel, wie gehts dir so?" Simon richtete seine runde große Brille. "Naja, ich habe zur Zeit sehr viel zu tun. Ich muss noch sehr viel Papierkram erledigen!" "Dachte ich mir perfekt! Äh ich meine, das ist ja nicht so schön was?" "Naein! Ich muss dieses ganze Zeug in genau drei Tagen fertig haben, aber ich muss noch so viele Kunden mit machen, ich schaffe das nie!! Wie denn auch!?" "Sehr anstrengend." "Oh ja du sagst es. Und dabei bemühmt man sich immer und Boom! Schon kommt so ein großer Stapel auf dich zu! Das ist grauenhaft!" "Ja, das kennen wir alle.....Simon sag mal, was würdest du halten, wenn wir dir helfen werden, dass du alles pünktlich erledigen kannst." "Wir?" "Luigi und ich." "Ach so.....und wie?" "Du erledigst dein Papierkram und überlässt uns deinen Kundenservice." "Sicher? Ich weiß nicht so Recht." "Komm schon, was hast du zu verlieren?" "Meine Würde!! Und meine Freizeit!" "Warum also warten? Du leitest deine Kunden auf Luigi's Kundenservice um und wir erledigen den Rest. Dann kannst du dein Zeug bis Freitag fertig machen und Spike hat nichts zu meckern!" "Hmmm na gut einverstanden!" Simon zuckte das Firmenhandy und leitete sein Service zu Luigi's Firmenhandy um. "Ok, zwei hatten schon angerufen. Einer hat Probleme mit der Dusche, der andere mit dem Keller. Aber bitte Mario, macht keine Dummheiten ok?" "Alles locker! Wir kümmern uns drum. Konzentriere du dich nur auf dein Papierkram." Sagte ich nur und verschwand schnell zu Luigi. "Luigi! Wir haben zwei Aufträge! Jetzt! Los komm!" Befahl ich nur und zog ihn von sein Essen weg. Wir hielten vor ein lilanes Haus. "Na dann komm Luigi! Let's go!" "Okidoki!" Wir gingen zur Tür und klopften an. "Was genau hast du eigentlich jetzt vor Mario?" "Wir nehmen die Aufträge von Simon mit an. So können wir mehr arbeiten und bekommen vielleicht noch Trinkgeld dazu!" "Aha....." Die Tür ging auf und eine sehr große Frau machte die Tür auf. "Mario....die sieht aus wie ein Gurilla...." "Luigi Sch! Hey Ma'am. Wir sind Luigi und Mario. Sie hatten angerufen, das Ihre Dusche nicht mehr das tut, was sie sollte?" Mit einer etwas tiefernen Stimme sagte die Frau zu uns. "Kommt rein!" Sie führte uns ins Badezimmer und zeigte nur mitden Fingern auf die Dusche. Danach ließ sie uns eiskalt ohne ein Wort alleine. "Ok Luigi, das bekommen wir hin! Also los, nach nicht mal fünf Minuten sind wir hier fertig und draußen!" Ich schnippste und sagte Luigi, was ich haben wollte. Ohne zu zögern, warf er es zu mir. "Schraubenschlüssel! Taschenlampe! Pinzette und Pfeienreiniger! Und das Ersatzteil Nummer sieben! Perfekt! Siehst du Luigi? Schon fertig!" "Ja!! Und wir können ihr sagen, dass sie uns bewerten soll!!" Kam nur voller Freude von ihn. "Räum die Sachen schnell weg, ich kümmere mich um die Rechnung....oh und Luigi? Ich will jetzt damit nicht ausdrücken, dass du alles kaputt machst oder so, nur fasse hier nichts weieter mehr an ok?" Kam nur noch von mir uns ließ ihn allein. "Oh...ok...." Kam etwas leise von ihn. Ich ging zur Frau und wollte mit ihr alles besprechen. Luigi räumte die Werkzeuge ein und bemerkte was bei der Dusche, was ich nicht gesehen hatte. Denn plötzlich bekam er von oben Wasser ab, da das Rohr der Dusche aufplatze. Er wollte es selbst wieder zu machen, doch es half nichts. Das Wasser schoss raus, wie aus dem Schlauch der Feuerwehr. Er rutschte aus und riss damit den Duschvorhang runter. Ich hörte den Lärm wieder. "Ich bin gleich wieder bei Ihnen!" Ich rannte zum Badezimmer. "Immer wenn sie beinahe unterschreiben. Wehe Luigi!!" Ich machte die Tür auf und sah das Chaos im Badezimmer. Luigi versuchte den Duschkopf zu halten und sah mich an. "Mario....Es ist nicht so, wie es aussieht." Die Frau stand plötzlich hinter mir und schnaufte sauer. Somit packte sie uns zwei und warf uns aus dem Haus. Danach kam das Werkzeug geflogen. "Luigi?" "Ich habe die Dusche nicht angefasst, wirklich! Vielleicht am Anfang nicht...." Ich verschränkte nur die Arme und schüttelte langsam den Kopf. Danach fuhren wir weiter und kamen am nächsten Haus an. "Luigi? Vielleicht ist es besser....naja....wenn du..." "Versuche es erst garnicht Mario. Na los. Geh schon rein. Ich warte hier auf dich!" "Das macht dir nichts aus?" "Nein. Du willst deinen Traum haben, da will ich dir helfen. Na los, hier sind die Sachen und ich warte. Ich....ich schaue einfach, wann der Nächste anruft." "Ok. Bis dann Bruder. Ich werde vermutlich nicht lange brauchen." Ich stieg aus und ging zum Haus. Klopfte an und stand vor der nächsten Frau. Nur sie war nicht so große wie die vorhige. "Hallo Ma'am. Sie hatten ein Problem mit dem Keller?" "Ja richtig. Wie gut, dass Sie so schnell kommen konnten. Kommen Sie schnell rein!" Ich ging mit rein, doch auch wenn Luigi meinte, dass es ihn nichts ausmachen würde, hatte ich dennoch ein schlechtes Gefühl. Ich Atmete einmal durch sah kurz zu Luigi und ging ins Haus. Luigi ließ ich alleine im Auto sitzen, was ich lieber nicht hätte tun sollen!
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Willkommen bei Familie Bros
FanfictionMario will mit Luigi ein eigenes Geschäft gründen und versucht alles um der beste Klempner der Firma *Spikes super Klempner Firma* zu werden. Viele Aufträge und auch Überstunden für die Brüder. Doch nicht nur das. Der Weg wird schwerer, wenn immer S...