Die Liste

1 1 0
                                    

Ich saß vor den Typen und hatte eine Tasse in der Hand. "Luigi. Du hast doch geschafft hier rein zu kommen." "Mario? Was machst du....bleib von mir weg du riesiger....riesiger.....du riesiges Besenviech!!" "Besen....viech?" Fragte ich nur und sah zum Mann, der langsam auf Luigi zu ging. "Schneebesen!!" Rief Luigi und warf den zum Typen. Doch das hielt ihn nicht auf. "Du musst der Bruder von den da sein!" "Jia...." "Wie heißt du?" "Lu.....Luigi.....bitte friss mich nicht! Tu mir nichts...." "Woas!?" Er fing plötzlich an zu Lachen. "Warum sollte ich jemanden weh tun? Lusst auf einen Kaffee?" Fragte er ihn nur und hielt eine Tasse vor ihn hin. "Kaffee? Aber das am Tisch....mit diesen Messer und der Zange....." Er lachte wieder. "Ich musste doch irgendwie die Leckereien zubereiten." "Mit einen Messer und einer Zange?" "Frag nicht Luigi." Kam nur von mir. "Ein Keks?" Fragte er Luigi. "Nein danke...." Ich trank noch schnell die Tasse aus und aß noch den letzten Keks und stand auf. "So, jetzt müssen wir wieder los. Danke für die Kekse und den Kaffee. Aber die Arbeit ruft." "Danke für die schnelle Reparatur von meiner Dusche. Wurde auch langsam wieder Zeit zu duschen." Kam nur entspannt vom Mann und zeigte sein Oberkörper. "Wird langsam eng hier oben." Luigi würgte nur und wedelte mit seiner Hand vor sich 4um, als er den strengen Geruch wahr nahm. "Schließlich konnte ich schon seit drei Monaten nicht mehr unter die Dusche. Dennoch hatte ich kein Geld für ne neue oder Reparatur. Danke Mario. Der Rest istfür euch!" "Jia...Danke sehr. Luigi nimm du doch das Geld." Kam angewidert von mir und warf es zu ihn. Er griff danach und roch an den Scheinen. Gleich verzog er sein Gesicht. "Wir haben sehr gerne geholfen, nur Sie wollen ja jetzt bestimmt duschen und wir müssen los, nicht wahr Luigi?" "Hä....oh ja, ja ein weiterer Kunde braucht uns." Schnell zog ich ihn mit raus. "Na dann wiedersehen. Viel Spaß beim Duschen." "Auf Wiedersehen Mario und Luigi und Danke." Rief er nur noch hinterher und schloss die Tür. "Mario! Dieser Geruch ist eine Beleidigung!!" "Du weißt doch. Wir müssen jeden helfen. Auch diese Leuten. Da fällt mir ein, wir sollten mal was finden, womit wir das Geld reinigen können." Kam nur von mir und hielt meine Nase zu. Als wir zurück in der Firma ankamen und durch gingen, waren unsere Kollegen nicht ganz begeistert. Denn sie Rochen das Geld. "Habt ihr keine Dusche zu Hause!?" "Schon mal was von Baden gehört?" "Pflegeprodukte ist wohl ein Fremdwort was!?" Spike las schon die gute Bewertung des Mannes und grinste nur hinterhältig. "So langsam läuft doch!" Er verließ sein Büro und kam bei uns beiden an. "Hey Brosbrüder! Endlich habt ihr es verstanden! Zeit ist Geld! Ich bin Stolz auf......" Er fing an zu riechen. "Uhhh also das nenne ich Gestank! Wer von euch war das?" Luigi zeugte das Geld hervor. Spike riss ihn den Geldbündel aus der Hand. "Du willst doch nicht behaupten das Geld....." Er roch an das Geld, verzog das Gesicht und flog um. "Uhhhh....das ist kein Geld, das ist ne Pest." "Spike alles in Ordnung?" Er erwachte wieder. "Dieses Geld wird zuerst ausgegeben." Kam nur von ihn und warf es nach hinten. "Ok! Alle zwei in meinem Büro!" Wir folgten ihn und saßen wieder in unseren Gefängnis. Doch dieses mal war Spike etwas freundlicher, als sonst. "Ich habe gesehen, das jemand euch zwei eine gute Bewertung gegeben hat." Kam von Spike und zeigte von sein Tablet aus die Bewertungsliste der Mitarbeiter. "Ich glaube, ihr habt es langsam verstanden. Ich bin Stolz auf euch. Ihr wisst ja, wenn ihr weiter hoch kommt, gibt es mehr Geld. Also macht euch an die Arbeit!" Ich ging mit meinen Bruder Luigi durch die Straßen. "Ist es nicht super Luigi! Das war erst der Anfang! Jetzt kommt der Rest!" "Wenn du meinst." "Ich fühle es Luigi! Komm mit!" Befahl ich nur und lief voraus. In den nächsten Tagen und Wochen gaben wir alles, zumindest ich gab alles. Denn immer wennsie was bewerteten, wurde ich höher gesetzt als mein Bruder Luigi. Bei jeden Auftrag musste ich mich bemühen und reparierte alles. Spike sah alles mit und lachte nur. Die Wochen vergingen und wir hatten plötzlich keinen einzigen Fehler auf der Arbeit. Und jeder Kunde bewertete uns mit vollen Sternen. Naja mich am meisten. Ich wollte nur eins, weiter hoch hinauf. Luigi's Meinungen und Co waren mir egal. Spike kam wieder auf uns zu. "Mario Luigi! Meine lieblings Mitarbeiter! Na wie läuft es denn so?" "Oh ziemlich gut, jeder Kunde war zufrieden und Mario erledigt alles ohne Fehler." "Schaut euch die Bewertungen an. Luigi du hast 40% ist ganz nett für den Anfang. Aber Mario hier hat über 95% bekommen! Das ist in so einer kurzen Zeit schon ein neuer Rekord. Und ich bin mir sicher, dass da noch mehr geht oder Mario? Du brauchst nur noch 5 % und du stehst auf 100 % dass ist mehr als nur gut. Das ist perfekt. Vielleicht schaffst du sogar mehr als nur das." "Finden Sie?" "Aber klar. Du hast vielleicht das Zeug dazu, irgendwann mal ein Manager zu werden." "Ein Manager?" "Enttäuscht mich nicht Jungs und vor allem du nicht Mario." Er verschwand und warf Mario ein Geldbündel zu. "Wow! Manager!" "Ja sehr schön...." "Hast du das gehört Luigi!?" "Ja hab ich Mario....." "Stell dir das mal vor! Ich Mario Bros, der Manager der Firma!" "Oh ich dachte, jemand wollte seine eigene Firma gründen." "Oh das Werden wir Luigi. Aber denk doch mal nach! Ich als Manager! Ich kann es uns allen gemütlicher gestalten! Wünsche erfüllen und auch den Lohn erhöhen! Sag den zukünftigen Manager den Wunsch und der Manager versucht den zu erfüllen!" "Noch bist du kein Manager!" "Aber vielleicht bald! Schreib ruhig deine Wünsche auf Luigi, dieser gut aussehende junge Mann, wird bald zu Manager befördert!" Luigi schüttelte nur den Kopf. Außerhalb der Firma warteten wieder die Elstern auf uns. Dieses Mal hatten sie was vor. Luigi kam zuerst raus. Er hörte ein Bellen und sah hin. "Hundi?" Der Geisterhund bellte ihn fröhlich an und hüpfte zu ihn rüber. Er stieg mit seinen vorder Pforten auf Luigi's Füßen, sah und bellte ihn an und fing an ihn ab zu lecken. Luigi versuchte ihn zu streicheln, doch dann sprang der Geisterhund mit einen Bellen hoch und schnappte sich Luigi's Mütze. Er rannte damit von ihn weg. "Hey! Hundi! Gib meine Mütze zurück!" Rief er nur und rannte zum Hund. In der Zwischenzeit flog ein ganzes Klavier runter. Genau an den Punkt wo Luigi stand. Schnell rannte ich raus. "Luigi? Luigi, woher hast du das Klavier....Sekunde...." Ich sah hoch und sah fünf Elstern die neben einen Seil saßen, wo das Klavier befestigt war. Ich sah entsetzt zu Luigi und begriff langsam, das der Geisterhund Luigi von den Gefahren beschützt und weg lockt.

Willkommen bei Familie BrosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt