Luigi saß nur im Auto und langweilte sich etwas. Er spielte oft mit seinen Fingern herum, oder verfolgte die Bewegungen seines Fußes. Er lehnte sich kurz zurück, gähnte und streckte sich kurz. Danach sah er kurz zum Haus. Er wollte das Radio anmachen und klickte da rum. Als er es geschafft hatte, ertönte im Radio, plötzlich dieses helle Bellen wieder. Er schaute verwundert zum Radio und stellte den schnell wieder aus. Danach erschrak Luigi, als der weiße durchsichtige Geisterhund seinen Kopf aus dem Radio herausstreckte und ihn wieder anbellte. Luigi versuchte sich, sehr weit, mit dem Sitzen, nach hinten zu lehnen. Der Hund sprang aus dem Radio heraus und landete auf den Fahrersitz. Er bellte Luigi wieder an, doch Luigi wusste nicht was er von ihn wollte und starrte ihn nur ängstlich entgegen. Ein schwarzes Auto fuhr sehr schnell an denen Vorbei. Luigi sah zum Hund, der ihn wieder anbellte. Der Hund nickte einmal stark mit dem Kopf und ließ dazu eine schwarze Sonnenbrille hinunter klappen. Luigi sah ihn nur verwirrt an. Der Hund bellte wieder und startete irgendwie, ohne was an zu fassen, den Motor. Danach fuhr das Auto sehr schnell los. "MARIO!!" Schrie Luigi nur los. Der Hund verfolgte tatsächlich das schwarze Fahrzeug. Doch das hatte auch seinen Grund. Luigi hielt sich nur überall im Auto fest, wo er sich nur festhalten konnte. Der Hund hatte seinen Spaß dabei und bellte fröhlich weiter. Doch da der Hund keinen Führerschein hatte, fuhr er nicht dirket auf der Straße, sondern auch auf Feldern, Gärten von Häusern oder auch Fußgängerwegen. "Hundi! Aus! Halt Hundi!!" Das schwarze Auto fuhr schneller die Wege entlang und fuhr eine Rampe hinauf. Luigi ahnte was. "Nein Hundi! Nein!" Denn der Hund steuerte das Auto auch die Rampe hinauf und schon flogen Beide auch hoch in der Luft und das Auto drehte sich oft mals. "Mammaaaaa!!" Rief er nur noch, bis sie wieder auf den Boden landeten. Nur landeten sie nicht auf allen vier Reifen, sonden auf zwei Reifen von links. "Hundi!!" Rief er immer den Hund zu. "Du bist ein böser Hund!!" Der Hund schaute ihn erstaunt an und knurrte los. Danach verschwand er. "Du kannst mich doch nicht alleine lassen!" Er rutschte rüber und versuchte weg zu lenken. Danach wurde er dennoch auch noch geblitzt. Inzwischen war ich mit meinem Werk fertig und überreichte der Frau die Rechnung. "Ok, ihr Keller dürfte kein Wasser mehr haben." "Oh ich danke Ihnen!" Sie las sich die Rechnung durch. Anschließend unterschrieb sie den. "Kann ich das Geld überweisen?" "Klar, Null Problemo!" "Super." Sie überreichte mir die Rechnung und holte noch ihr Portemonnaie hervor. "Ich danke Ihnen viel mals. Ohne Sie hätte ich da unten ein Schwimmbad auf machen können." "Ach das war doch nichts. Das ist doch meine Arbeit, meine Aufgabe meine...." Sie legte mir plötzlich Geldscheine in die Hand. "Das ist für Sie." "Oh danke schön Ma'am." Ich ging aus der Haustür raus. "Ok dann Ihnen auch noch einen schönen Tag!" Rief ich nur noch, bis sie die Tür zu machte. Danach sah ich zur Straße und stellte was fest. "Wo ist unsere Auto?" Luigi fuhr mit dem Auto weiter und stieg in die Eisen, als er mich auf der Straße sah. "Mario!" das Auto bremste stark und wir konnten uns mitten beim Vorgang durch das Autofenster sehen. "Luigi?" Das Auto blieb stehen und Luigi flog raus und flog durch ein kleines Fenster im Haus, der Frau, wo ich gerade was machte. Ich sah zum Kellerfenster, wo Luigi hineinflog und das zerstörte Auto an. "Oh nein...." Luigi wachte auf und sah sich um. Es war dunkel und er wusste erst mal nicht, wo er war. Er stand langsam auf. "Mario?" Fragte er nur ängstlich. Ein weißes Licht kam zum Vorscheinen und Luigi sah vor sich wieder den Hund, der vor ihn saß, ihn ansah und anbellte. Eine Gestalt kam näher und sah zu Luigi. "Äh Hey." Ich konnte nur noch ein Schrei der Frau hören und rasste mit dem Auto zurück zur Firma. Neben mir saß Luigi. "Luigi!? Warum hast du das gemacht!?" "Was?" "Damit es klar ist, du fasst nichts mehr an!!" Was wir nur nicht mit bekamen, war, das auf den Platz, wo unser Auto stand ein dicker großer Baum umflog. Hätte der Hund Luigi nicht mit den Auto weggeführt, wäre er unter dem Baum zerquetscht worden. "Wir wollen einen guten Eindruck machen und was machst du?! Das große Chaos!" "Ich bin nicht Schuld, der Hund ist gefahren!" "Welcher Hund!? Hör mit diesen Alberheiten auf Luigi!! Wir müssen uns konzentrieren!" "Siehst du ihn nicht, der sitzt genau da!" Ich sah zur Stelle, doch sah nichts. "Brauchst du vielleicht Urlaub?" "Nein! Ich...ach was solls. Mario, hast du einen Plan? Wie wir zu zweit was machen könnten?" "Warum?" "Weil ich nicht im Auto warten will!" "Man kann dich ja auch nicht aus den Augen lassen!" "Wenn du schon so ein Besserwisser bist und alles für dich haben willst, dann will ich fahren!" Kam plötzlich von Luigi und fasste das Lenkrad an. "Luigi hör auf! Ich fahre jetzt!" "Ich kann auch fahren Mario!" Wir drehten immer das Lenkrad hin und her und kamen von der Straße ab. Doch danach wurden auch wir zwei geblitzt und kamen irgendwann an der Firma an. Spike ging in diesen Moment vorbei, als wir zum Parkplatz rassten. Ich bremste das Auto und stand ganz nah an Spike, der erst entsetzt zum Auto und dann uns böse an sah. "Äh hey Chef!" Kam nur von mir, doch dann flog das Auto auseinander, verlor die Reifen und die Türen. Beschähmt lächelten wir ihn an. "IN MEIN BÜRO SOFORT!!" Schrie er nur. "Tut mir leid Mario." Haute Luigi plözlich raus. Ich holte das Trinkgeld raus und übereichte es Luigi. "Ist ok. Mir tut es auch leid. Hier, das ist für dich." "Aber Mario, das gehört doch dir." "Ich habe genug. Steck es ein." Zusammen saßen wir wieder im Büro. Spike sah nicht zufrieden aus. "Ich bin nicht zufrieden meine Lieben, nicht zufrieden!!" Er holte viele Blätter raus. "Seht ihr das!? Das sind die aktuellen Bewertungen von dieser Woche! Ihr Zwei bringt mir nicht mal einen halben Stern rein! Wegen euch zwei verliere ich noch meine Firma! Und jetzt ist sogar noch das Auto Schrott!! Macht eure Arbeit gescheit, oder ihr werdet mich noch von einer ganz bösen Seite kennenlernen, habt ihr mich verstanden!!" Luigi schluckte nur. "Ja Sir." Ich schaute ihn wieder nur böse an. Spike sah bei Luigi was und lächelte nur hinterhältig. Er stand auf und ging auf ihn zu. "Ihr wisst, dass alles hier Firmeneigentum ist oder? Oder Luigi?" "Äh ja?" "Und ihr wisst, das alles hier sehr teuer sein kann oder!?" "Jia...." "Alles was ihr zerstört habt, ziehe ich von euren Lohn ab!!" Er packte sich Luigi, stellte ihn auf den Kopf und schüttelte ihn so durch, das er das ganze Trinkgeld in die Flossen bekam. "Und das gehört auch mir!!" Er ließ ihn los, so dass er grob auf den Boden fiel. "Du Idiot!" Ich wurde sauer und stellte mich vor Luigi. "Hey! Dieses Geld gehört meinen Bruder!" "Und jetzt?" "Du wirst es ihn wieder zurück geben! Das gehört nicht dir! Das wäre Diebstahl!" "Ach ja?" Er packte mich am Kragen. "Weißt du, was ich mit dir und deinen Bruder machen werde, wenn ihr mir nur noch mehr Probleme bringt? Ihr wollt es lieber nicht erleben, das kannst du mir glauben!" Er warf mich zu Boden. "Und jetzt geht wieder an die Arbeit!" Kam nur noch von ihn und warf uns aus seinem Büro. Luigi ging schnell weg, ich verfolgte ihn.
DU LIEST GERADE
Willkommen bei Familie Bros
FanficMario will mit Luigi ein eigenes Geschäft gründen und versucht alles um der beste Klempner der Firma *Spikes super Klempner Firma* zu werden. Viele Aufträge und auch Überstunden für die Brüder. Doch nicht nur das. Der Weg wird schwerer, wenn immer S...