Nach fast einer ganzen Stunde kamen wir am Ziel an und sahen ein älteres Haus. "Ok. Komm Luigi, das schaffen wir." Ungeduldig wurden wir schon erwartet. Wir standen vor der Haustür und klopften an. Jemand öffnete die Tür. "Hallo Ma'am....." Und schon sprang eine Katze hinaus zu uns. Ich bewegte meinen Oberkörper schnell weg. Luigi aber nicht, so das er die katze abbekam. "Nimm sie weg! Nimm sie weg!" Ich räusperte. "Also. Hallo Ma'am. Wir sind die Klempner von der Firma, Spike's super Klempnerservice. Also, wie können wir Ihnen helfen?" "Super Service? Das müsst ihr mir erst mal zeigen!" Ich lächelte nur. "Kommen Sie rein!" Ich atmete einmal durch. "Komm schon Luigi, hör auf so rum zu albern!" Kam nur von mir und nahm die Katze von seinem Gesicht und ließ sie auf den Boden. Zusammen betraten wir das Haus. Doch noch jemand folgte uns ins Haus hinein. "Schatz! Die Klempner sind da!" "Die was?" "Die Klempner!!" "Hä, wer ist voller Kleber?" Ich sah wieder gelangweilt nach vorne. "Na großartig. Schon wieder einer, der nicht genau hören kann!" Ich schaute nur kurz zu Luigi, der nur mit den Schultern zuckte. "Also, wo liegt denn das Problem?" Fragte ich die Frau nur. "Meine Küche ist das Problem!" Sie führte uns hin und wir sahen auf den Boden, viele Handtücher und Zeitungen liegen. "Mein Wasserhahn, scheint nicht dicht zu sein! Da kommt jedes mal Wasser raus! Kümmert euch darum! Macht mir aber nicht noch mehr Chaos!" Sie ging weg und ließ uns in der Küche alleine. Luigi streckte ihr nur noch die Zunge raus. "Luigi?" Er lächelte mich nur an, während ich mit verschrenkten Armen bei ihn stand. "Also dann. Ran ans Werk! Oh und Luigi, nichts für ungut, aber fasse hier nichts an ok! Nur die Werkzeuge und mehr nicht!" Ich schnipste wieder los. "Zange!" Und schon gab er es mir. Hinter Luigi sprang etwas hin und her. Zuerst bemerkte es Luigi nicht so, doch er spürte irgendwann was und sah oft unsicher und fragend nach hinten in die Richtung. Da stand eine Theke, wo man Muffins sehen konnte. Luigi sah wieder zu mir und hörte hinter sich jemanden der anfing an den Muffins rum zu naschen. Denn er realisierte ein Schmatzen. Langsam und ängstlich sah er wieder nach hinten und sah die Katze, wie sie an den Muffins was fraß und Luigi sehr finster ansah. Danach fing die Katze an zu knurren. "Braves Kätzchen....." Kam nur ängstlich von Luigi. "Und fertig!" Kam nur von mir. "Hey das wäre erledigt." Ich warf Luigi die Zange zu. "Ich gebe ihr die Rechnung. Desto schneller wir weg sind, desto schneller geht nichts schief." Ich ließ ihn alleine, was ich nie lernen mag und wieder ein Fehler war. Denn die Katze schleckte erst ihre Pfote ab und als ich komplett weg war und Luigi alleine, knurrte sie los und zuckte ihre Krallen. Unsicher lachte er sie an. "Hey Kätzchen...." Die Katze sprang los und wollte mit ihren Krallen zu Luigi. Schnell kniff er die Augen zu und hielt seine Hände vors Gesicht. Doch die Katze kam nie an. Als Luigi fragend die Augen öffnete, sah er wie sein weißer Geisterhund die Katze am Schwanz packte. Er wirbelte sie rum und ließ sie los, so dass die Katze aus der Küche flog. Danach bellte der Hund wieder und setzte sich vor Luigi hin. "Hund!!" Rief er glücklich und versuchte ihn zu streicheln. Doch dann nahm der Hund die Muffins wahr, bellte Luigi wieder an und sprang auf den Tisch zu den Muffins. "Oh no! Hundi nein! Aus!" Sagte Luigi nur, doch der Hund hörte nicht drauf, bellte ihn wieder an und warf eins der Muffins nach oben, so dass er es mit einen Bissen fressen konnte. "Hundi! Das gehört dir nicht!" Kam nur noch von Luigi und nahm den Teller weg, wo die Muffins drauf waren. Der Hund bellte nur und wollte immer zum Teller. Luigi drehte sich oft, als der Hund immer hin und her sprang um die Muffins zu kriegen. Doch nicht nur das. Die Katze kam auch wieder in die Küche und wollte wieder zu Luigi. Er erschrak und sah sie wieder nur ängstlich an. "Hey Mietze Kätzchen, sei eine brave Katze...." Sie holte die Krallen hervor und kicherte nur. Doch der Geisterhund stellte sich vor Luigi und fing ebenfalls an die katze an zu knurren. Danach bellte der Hund los und jagte die Katze durch die ganze Küche. "Hundi! Aus! Aus!" Rief Luigi immer und packte den Hund am Schwanz, als er vorbei lief. Doch der Hund zog ihn mit. Er ließ den und los und sah nur noch, wie der Hund die Katze aus dem offenen Fenster warf. Danach war der Hund wieder fröhlich und bellte wieder voller Freude Luigi an und fraß noch ein paar Muffins. Doch als ich in die küche kam, war der Hund schon wieder weg. "Ok Luigi, das wars wir können....." Ich erstarrte. "Luigi?" "Ich war es nicht Mario! Es war diese Katze!" Ich sah schnell nach hinten, als die Frau kommen wollte, schnappte mir Luigi und verließ mit ihn schnell das Haus. "Schönen Abend Ihnen noch, Wiedersehen!" Kam nur noch schnell von mir. Als wir draußen waren schrie die Frau nur auf, als sie die Küche sah, doch wir waren schon weg. Zusammen waren wir im Zimmer und Luigi, saß nur auf dem Bett und sah nur nach unten. Ich stand mal wieder mit verschränkten Armen bei ihn. "Luigi? Hatten wir nicht was ausgemacht?" "Das war ich nicht Mario! Das war diese Katze!" "Na wenigstens war es dieses Mal nicht der Hund!" "Loser!" Fing Waluigi wieder nebenan an. "Wer ist hier der Loser!?" Rief ich zurück. "Na ihr!" "Oh nein dass sind wir nicht du bist der Loser!" "Nein ihr!" "Nein du!" "Ihr seid Beide die Loser's und jetzt schlaft endlich!" Rief George wieder vom Schlafzimmer aus. "Mein Gott, jede Nacht das selbe Theater mir euch!" "Oh armer Loser, hat wohl wieder nicht geklappt mit diesen Angsthasen!?" "Schnauze Waluigi!! Du weißt ja nicht mal, was Arbeiten heißt!" Schon ging es wieder los. Waluigi und ich waren immer die, die anfingen. "Komm doch rüber du Idiot und sage es mir ins Gesicht!" "Würde ich ja gerne Tomatenloser, aber meine Tür will nicht." "Was hat denn deine Tür damit zu tun!? Komm her, wenn du dich traust!" "Komm du doch rüber!" "Soll ich wirklich! Du wirst es nicht überleben!" "Oh ich kann es kaum erwarten. Hey Wario mach mal die Opernmusik an." Waluigi hatte ein super Talent. Denn er konnte Geräusche und Stimmen gut nach ahmen. Er sang wie eine Opernsängerin los. "*Ohhhhh naaaeeiinnn......ohhhh naaaaeeeiiiinnn.....der rote Mann will Streit.......ohhhhh naaaiiinnnn.......ohhhh naaaeiiiinnnn....." "Waluigi Ruhe! Und macht die Musik aus!!" "Hahahahaha!" "Mario Schnauze!" "Heee,heeee." "Waluigi du auch!" "Wollt ihr ein mal kein Krieg haben?" "Bei den braucht man immer Krieg Luigi!" Plötzlich kam ein Bellen. Denn Waluigi bellte wie ein Hund. "Wau, wau, wau!" "Sagt mal wer bellt denn so von euch viern?" "Luigi ist es!" Rief Wario schnell zu unseren Vater. "Luigi! Hör auf zu bellen!" "Aber ich bin das nicht!" "RUHE!!" "Luigi ist das nicht Dad, es sind....." "Ich kriege wegen euch noch ein Nervenzusammenbruch! Geht jetzt schlafen!" Wario machte in unser Zimmer ein Blitzlicht nach und Waluigi machte den Donner dafür nach. Luigi erschrak daraufhin und erstarrte. "Hey!" Rief ich nur zu denen, die wieder anfingen zu Lachen. "Sagt mal rede ich vielleicht chinesisch!? Würdet ihr jetzt endlich Ruhe geben!" "Baum fällt!!" Rief Waluigi nur noch und machte das Geräusch des fallenen Baum nach. "Waluigi!!!" "Du bist doch ein Idiot!" "Mario! Bist du jetzt still!!" "Nä,nä,nä.nä.nä!" Kam nur noch von Waluigi. "Ich will doch nur in Ruhe schlafen!" Jammerte George los. Doch dann erklang eine sehr strenge laute Stimme. "Alle vier ins Bett! Sofort!!" Rief Rose nur zu und schon liefen alle in ihren Zimmern und sprangen ins Bett. "Geht doch." Kam nur noch zu letzt von George, als wir alle endlich Ruhe gaben.
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Willkommen bei Familie Bros
FanfictionMario will mit Luigi ein eigenes Geschäft gründen und versucht alles um der beste Klempner der Firma *Spikes super Klempner Firma* zu werden. Viele Aufträge und auch Überstunden für die Brüder. Doch nicht nur das. Der Weg wird schwerer, wenn immer S...