-But I choose you-
A U R O R A
Romeo humpelte schwach in Richtung des Autos, während Angel ihn so gut es geht
ging stützte und obwohl sie so weit weg waren, konnte ich erkennen wie schwer sie atmeten.Angel hatte sein Leben riskiert, um das seines Bruders zu retten und wenn er gestorben wäre, wären es sie beide. Zusammen. Und wieder einmal erinnerte es mich daran, was wir gegenseitig für einander tun würden.
Als ich herunter zu meinem Sohn sah, da er schon eine Weile still war, konnte ich erkennen das er eingeschlafen war. Der Krieg den wir gegen Romeo's und meinen Vater führten, war unerträglich und trotzdem zauberte der Anblick meines Sohnes mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.
Beim genaueren hin hören, hörte man immer noch die Sirenen der Feuerwehr und der Polizei, welche immer näher kamen und plötzlich hörte ich nichts weiter mehr mein Handy, welches klingelte. Verwundert zog ich es hervor und achtete dabei darauf, nicht meinen Sohn zu wecken...
Als ich auf mein Display sah, sah ich aber nichts weiter als das Wort 'unbekannt' darauf. Trotzdem nahm ich den Anruf entgegen und hielt es an mein Ohr. „Schön das du ran gehst pequeño ratón." man könnte das lächeln auf der anderen Seite praktisch hören. „Wer bist du?" fragte ich verwirrt und sah aus dem Fenster, wo Angel versuchte ruhig auf Romeo einzureden. Der Mann auf der anderen Seite lachte ironisch. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie nicht zuordnen.
„Witzig wie schnell man Stimmen vergisst nicht war? Ich bin mir sicher du würdest die Stimme von deinen geliebten Brüdern unter tausenden erkennen, nicht wahr?" fragte er gefährlich leise. „Woher sollten wir uns kennen?" stellte ich eine andere Frage und hörte die Sirenen immer lauter werden. „Du enttäuschst mich Aurora. Wir sehen uns jeden Tag und trotzdem weißt Du nicht wer deine Familie entführt hat?" antwortete er, leicht riss ich meine Augen auf.
„Wer zur Hölle bist du?!" würde ich etwas lauter, doch er ignorierte meine Frage. „Alles steht auf einer Karte, hängt an einer Person und trotzdem habt ihr keine Ahnung wer ich bin." grinste er leise. „Das Krankenhaus. Das erste Mal, das zweite Mal, das dritte Mal. Deine Familie. Eure Väter. Alle Brände, alle Hinweise waren mit Absicht platziert. Ich muss schon sagen das Mateo nicht leicht auszutricksen war und das die kleine Kiara wirklich stur ist. Nun ja, dein Verlobter sollte sich etwas beeilen, wenn er kein Loch in der Brust haben will oder in den Knast gehen möchte." eine kurze Zeit zwieg der Mann „Was meinst du damit?" fragte ich, als ich plötzlich viele Blaue Lichter auf den Parkplatz des Krankenhauses fahren sah.
„Ups." sprach er Mann ironisch und voller Verpachtung. „Zu spät." freute er sich und legte auf. Wie erstarrt sah ich zu meinem Verlobten und Angel, welche immer noch auf dem Parkplatz waren und nun ebenfalls die Polizeiwagen bemerkten. Wer auch immer mich angerufen hatte, war an allem Schuld.
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Darling - Ti amo
RandomBand 3. - Darling - Ti amo Irgendwann erreicht jeder einen Teil seines Lebens, welchen er nicht erzählt. Mein bester Freund hat einmal gesagt: „Das traurige ist, dass gute Menschen, schlechte Dinge tun." tja. Ich bin kein guter Mensch. Ich schade a...