ich füge mich wenn du es verlangst

11 0 0
                                    

Vorgeschichte:

Ich bin Prinzessin Lilly und 16 Jahre alt. Ich lebe in Schweden mit meinen Eltern alleine. Geschwister habe ich keine jedoch vermisse ich es auch nicht. Dazu werde ich Zuhause Unterrichtet. Meine Eltern wollen das ich in meiner Zukunft eine stloze und berümte Königin werde doch das ist nicht mein Wunsch.

Hauptgeschichte:

Ich liege auf meinem Bett. Ich überlege hin und her was ich machen soll. „Ich will nicht auf diesen Baal gehen. Aber wenn ich meine Eltern stolz machen will muss ich es wohl." ich setzte mich auf als ich ein Geräusch höre. Ich schaue mich um und überlege woher es gekommen sein könnte. Meine Tür öffnet sich einen Spalt. „Prinzessin Lilly? Ihr Vater erwartet Sie." ich nicke und stehe auf. Ein kurzer Halt vor meinem Spiegel. Ich kopfe kurz den Staub von meinem Kleid runter. Ich über nochmal mein Lächeln und gehe dann zu meinem Vater. Ich klopfe an der Tür. „Herein." ich öffne langsam die Tür. „Ihr habt nach mir verlangt Vater?" er nickt und winkt mich zu ihm. „Lilly mein Schatz du bist nun 16 Jahre alt. Morgen wirrst du 17 Jahre und es wird wie immer ein Baal zu deinem Geburtstag veranstaltet. Ich möchte wissen was du dir wünscht." ich schaue auf den Boden. „Vater ... . das was ich mir wünsche könnt Ihr mir nicht geben. Ich möchte keinen Baal wo alle Augen auf mich schauen. Ich möchte alleine mit Euch meinen Eltern was machen. Einen schönen Tag alleine mit Euch. Das ist es was ich mir wünsche." mein Vater schaut mich verwundert an. Dann nickt er. „Es ist dein Tag also möchte ich das du Glücklich bist. Was möchtest du denn machen?" ich überlege. Da ich nicht mit dieser Reaktion gerechnet habe habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. „Einfach Spaß haben. Ein Picknick das wäre schön." er nickt. „Dann machen wir das so." „Danke Vater."sage ich und verneige mich und gehe wieder. In meinem Zimmer lasse ich mich erleichtert auf meinem Bett fallen. Es klopft an der Tür. Ich gehe hin und öffne sie. Ich sehe Mutter und verneige mich. „Was wünscht Ihr Mutter?" sie kommt rein und setzt sich auf mein Bett. „Lilly mir gefällt es nicht wie du die arbeit deines Vaters mit Füßen trittst!" ich schaue auf den Boden. „Aber Mutter. Er hat mich doch selbst gefragt was ich mir wünsche. Ich möchte Euch nicht anlügen darunm habe ich die Wahrheit gesagt. Ich mag diese ganze Sache mit dem Baal nicht. Die Kleider sind schön aber das alle Augen auf mich sehen macht mir Angst. Ich habe immer Angst das ich etwas falsch machen kann und alle über mich lachen." meine Mutter nimmt mich in den Arm. „Schatz du bist perfekt. Dir passieren keine Pfehler." ich zwinge mir ein Lächeln auf. „Gut wenn das geregelt ist dann vorbereite deine Rede für Morgen vor." „Aber ..." meine Mutter schaut ernst an. „Lilly es gibt kein aber." ich schaue auf den Boden und nicke. Als sie gegangen ist setze ich mich an meinem Schreibtisch. „Meine lieben Damen und Herren, ich Prinzessin Lilly möchte Euch Herzlich zu meinem Geburtstagsball empfangen. Ich hoffe Sie werden viel Spaß haben und diesen Tag nie vergessen. Ich möchte dazu meinen lieben Eltern danken das Sie diesen Baal organisiert haben. Ich möchte nun noch allen danken die die Enladung angenommen und zu meinem Gebutstag gekommen sind. Danke." ich lege die Rede beiseite und überlege was ich sonst noch so machen könnte. Diese Langeweile immer regt mich auf. Ich beschließe in die Bibleothek zugehen.


A Devil as a Princess?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt