„lass uns woanders hingehen sonst denken alle du bist verrückt geworden weil du mit dir selbst sprichst." „Wie kann nur ich dich hören?" „Ja." ich nicke und gehe in einen abgelegenen Raum. „So hier kann uns keiner hören." sie kichert. „Du meinst wohl eher dich." ich muss schmuzeln. „Ich bin Mara und wurde in diese Welt gebannt." „Wie gebannt? Es gibt noch eine andere?" „Ja. Eine Welt die für euch Menschen unvorstellbar wäre." ich nicke. „warst du das auch vorhin im Zimmer?" sie kichert. „Ja. Ich wollte dich aber nicht erschrecken. Es ist nur so das ich in diesem Zimmer eingesperrt war. Nie machte einer für mich die Tür auf. Aber du du hast es getan. Wieso eigentlich?" ich überlege. „Ich durfte nie in das Zimmer. Ein fremder brachte mich auf dem Balkon und ich konnte über die Balkontür rein. Meine Neugierde hat mich getrieben wenn man das so sagen kann." „ahh verstehe. Du fühlst dich alleine oder?" ich schaue auf den Boden. „Ja irgendwie schon." eine Träne fließt über meine Wange. Die Träne verschwindet und ich schaue auf. Was war das? Meine Kopfschmerzen kommen wieder. Ich halte meine Hände an meinen Kopf. Vor meinen Augen wird es schwarz und ich schließe sie. Als ih wieder wach werde liege ich in meinem Bett. Ich schaue mich um. Mein Kopf tut weh und ich spüre ein starkes stechen an meiner Stirn. Ich fasse die Stelle an und bemerke eine Beule. Huch? Habe ich mich gestern irgendwo gestoßen? „Nah wieder wach?" ich schaue mich um und sehe ein Mädchen. Ich erschrecke mich. „wer bist du?" sie kichert. „Ich bin doch Mara." ich reib meine Augen aber das Mädchen bilde ich mir nicht ein. „hää?" ich fasse mich am Kopf. „Du bist kein reiner Mensch daher kannst du mich sehen. Aber andere nicht." „Seit wann bin ich kein reiner Mensch mehr?" sie kichert. „seit du in den Raum gestern gegangen bist. Diese Aura die du gespürt hast war die neue Sicht deiner Warnehmung. Alles kann ich dir jetzt noch nicht erklären aber wenn die Zeit kommt wirst du alles verstehen." ich nicke. Ich stehe auf und gehe zu ihr. „Und was bist du nun?" sie schaut mich an. „Ich bin ein Demon." sagt sie unschuldig. Ich lächel sie an. Sie kommt auf mich zu. Sie sieht aus wie ein kleines Mädchen das gerade mal 7 sein kann. „Ich kann mich nicht ewig in diesen körper zwingen." sie reist sich auf. Ich bleibe geschockt stehen. Mein Atem hält an. Was macht sie denn da? Aus dem kleinen zerissenen Körper kommt ein Mädchen das so groß ist wie ich. Ich schaue von dem kleinen Körper zu dem Körper der vor mit steht hin und her. „Wie? Wie hast du das denn jetzt gemacht?" sie lächelt. „ich bin eben ein Demon." ihre Stimme hat sich verändert. An ihrem Kopf sind lilane Hörner die schwarz verziehrt sind. Sie schaut mich von oben bis unten an. „Du wirst eine gute Demonin." „Mara?" „Hm?" „Ich soll hier Königin werden. Ich kann nicht ein demon werden." sie lacht. „Das ist doch egal. Du kannst doch so aussehen wie ein Mensch." „aber ich kann dich doch auch nur sehen weil ich kein reiner Mensch mehr bin. Wenn ich ein Demon werde können mich doch die anderen auch nicht mehr sehen." Mara überlegt. „Stimmt." sagt sie und lacht verlegen. „Das habe ich ganz vergessen." wir reden noch eine ganze Zeit lang. Am Nachmittag kommt eine Dienerin und untersucht mein Zustand. Mara schüttelt den Kopf und regt sich über das Verhalten der Dienerin auf. Ich muss mir das Lachen verkneifen. Als die Dienerin draußen ist müssen wir beide loslachen. „Alter die hat ja so überhaupt keine Ahnung." Mara regt sich noch eine ganze zeit über sie auf. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und beginne zuzeichnen. Mara schaut über meine Schulter. „Das sieht aber schön aus." ich lächel. „Danke." es klopft an der Tür. „JA?!" die Tür öffnet sich und meine Mutter kommt rein. „Du Schatz geht es dir gut du bist den ganzen Tag in deinem Zimmer." ich nicke. „Ja Mutter es geht mir gut. Ich möchte nur alleine sein." sie nickt und geht. Ich drehe mich um und suche Mara. „Mara wo bist du?" ich suche eine Zeit lang. Als ich es aufgebe lasse ich mich auf meinem Bett fallen. Wo ist sie nur hin? Am Abend gehe ich nach draußen und sehe Felix. „Hey was machst du denn hier?" er dreht sich um und schaut mich an. „Ich schaue mir das Meer unten an." ich lächel. „Ja das ist schön. Wasser kann so beruhigend sein." er nickt und schaut mich an. „Du Lilly. Was ist passiert?" ich schaue ihn an. „was soll denn passiert sein?" er schaut mich besorgt an. „Du bist gestern in das Zimmer gegangen und die türen haben sich von alleine geschlossen. Ist dir da drinne nichts passiert?"
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A Devil as a Princess?
Mystery / ThrillerLilly lebt ein Leben als eine Prinzessin. das ganze wird ihr nach einiger Zeit zulangweilig. Sie trifft auf etwas was ihr Leben verändern soll. Doch wird sie sich selbst dafür opfern? und ist sie wirklich eine wahre Prinzessin oder doch nur ein werk...