mein Geburtstag

8 0 2
                                    

Dort angekommen suche ich mir ein Buch aus das über die Liebe zweier Menschen handelt die aber aus unterschiedlichen Schichten stammen. Ich beginne es zu lesen. Nach zwei Stunden lege ich das Buch wieder weg und gehe aus der Bibleothek raus. „Lilly wo warst du?" fargt meine Mutter. Ich verbeuge mich und schaue sie dann an. „Mutter ich war in der Bibleothek und habe gelesen." sie nickt. „Und was hast du gelesen?" ich erröte licht. „Das Buch hieß Magic of the Moment." sie nickt und geht dann. Sie dreht sich nochmal um. „Hast du deine Rede schon fertig damit du lesen kannst?" ich nicke. „komme in 30min. zu mir und lese sie mir vor." ich nicke und gehe in mein Zimmer. Nach 30min. gehe ich zu meiner Mutter. Sie steht vor einem Spiegel und begutachtet sich selbst. „Sie sehen wie immer schön aus Mutter." sie dreht sich um und lächelt mich an. „Danke das du sowas schönes sagst." ich lächel sie an. Wenn selbst sie nicht mehr merkt wie ich lüge dann merkt das wohl keiner mehr. Ich bereite mich vor und lese meine Rede vor wie es morgen machen würde. Meine Mutter beobachtet mich und findet am Ende meist immer Punkte die ich verbessern kann. Als ich fertig bin klatscht sie. „Ich finde die Rede sehr schön." ich schaue sie erstaunt an. „Es gibt nichts was ich verbessern könnte?" sie überlegt und schüttelt den Kopf. Ich lächel und dieses mal ehrlich. Ich umarme meine Mutter. Die ist im ersten Moment erstaunt aber erwiedert die Umarmung dann am Ende doch. Als ich mich löse schaut sie mich mit einem warmen Lächeln an. Ich lächel zurück und wende mich dann ab. Wann habe ich das letzte mal meine Mutter umarmt über lege ich auf dem Weg in mein Zimmer. Im Zimmer fällt es mir ein. „Das war an meinen 10ten Gebutstag. Das ist ja jetzt schon 6 Jahre her." ich lasse mich auf meinem Bett fallen.

Am nächsten Tag um 6:00 Morgens.

Am meiner Tür klopft es und ich werde wach. „Herein?" die Tür öffnet sich und eine Dinerin kommt rein. Sie verbeugt sich und macht die Vorhänge auf. „Prinzessin Lilly Sie müssen nun aufstehen es ist schon spät." ich schaue auf eine Uhr im Zimmer. „Schon Spät?! Es ist gerade mal 6:00 Morgens!" die Dinerin zuckt mit den Schultern. „Ihr Vater sagte mir das Sie spätenstens um 6:00 wach sein müssen." ich rolle genervt mit meinen Augen und stehe aus dem Bett auf. „Ich werde gleich wieder kommen mit Ihren Kleidern die Sie heute tragen können." ich nicke verschlafen und strecke mich. Als sie wiederkommt sehe ich ein pinkes, ein lilanes und ein Ozeanblaues. Ich deute auf das blaue und sie öffnet es. Blau ist meine Lieblingsfarbe. Sie hilft mir beim Anziehen. Als sie fertig ist setze ich mich an meinen Schminktisch. Eine weitere Dinerin kommt rein und beginnt mich zuschminken und mir Schmuck rum zumachen. „Gold möchte ich heute nicht." sage ich als sie mir eine Goldene Halskette geben möchte. „Heute lieber nur silber?" ich nicke. Sie nickt auch und holt eine silberne. Als ich mit allem fertig bin gehe ich ins Esszimmer. Meine Eltern sind noch nicht da. Ich setze mich auf meinen Platz. Nach 30min. warten stütze ich mich auf dem Tisch ab. „Wo bleiben Sie denn? Ich sollte doch um 7:00 hier sein." nach weiteren 15min. Stehe ich auf und gehe aus dem Raum. Ich begegne dem Koch. „Oh Prinzessin Lilly isst ihr heute nichts?" ich schüttel den Kopf. „Ich habe 45min. Auf meine Eltern gewartet aber Sie sind immer noch nicht gekommen. Mir ist der Hunger vergangen." der Koch sieht mich mitfühlend an. „Das tut mir sehr leid Prinzessin. Das sowas gerade an Ihrem Gebutstag pasieren muss ist wirklich sehr ärgerlich." ich nicke ich gehe weiter. Draußen am Pavillon setze ich mich hin und schaue mir das Wasser unten an. Es ist so schön friedlich heute. Gestern hat es ziemlich doll gegen die Klippen geschlagen. Wenn man das so sagen kann? Eine Hand klopft mir auf die Schulter und hollt mich aus meinen Gedanken.


A Devil as a Princess?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt